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Meintest du leben?

Fair Play – eine Frage des Selbstbilds?

https://www.mpg.de/4381390/fair_play

Warum verhalten sich Menschen eigennützig und nehmen negative Konsequenzen für andere in Kauf? Dieser Frage sind Astrid Matthey und Tobias Regner vom Jenaer Max-Planck-Institut für Ökonomik in einem Laborexperiment nachgegangen. Ihr Ergebnis: Verhalten hängt oft davon ab, ob Informationen über die Konsequenzen für Dritte ausgeblendet werden können. Nach Ansicht der Forscher lassen die Ergebnisse Rückschlüsse darauf zu, wie sich beispielsweise fair gehandelte Produkte besser vermarkten lassen.
Aufteilungsentscheidung für ihre Mitspieler informieren wollten, oder ob sie diese Informationen lieber

Porträt über Sam Young

https://www.mpg.de/5201067/sam_young?filter_order=L&research_topic=&seite=4

Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
Kurzum: „Jude brachte mir von Grund auf bei, wie man Wissenschaftler wird.“ Lieber

Porträt über Sam Young

https://www.mpg.de/5201067/sam_young?page=3&seite=4

Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
Kurzum: „Jude brachte mir von Grund auf bei, wie man Wissenschaftler wird.“ Lieber

“Casanova-Gen“ bei weiblichen Singvögeln entdeckt

https://www.mpg.de/4343608/casanova_gen

Viele Vögel gelten als monogam. Jedoch ist Fremdgehen ein weit verbreitetes Phänomen. Die Vorteile für das Männchen liegen auf der Hand. Es kann auf diese Weise die Anzahl seiner Nachkommen erhöhen. Für die Weibchen sieht dies anders aus. Die betrogenen Partner reduzieren manchmal ihre Brutfürsorge. Zudem übertragen fremde “Liebhaber“ auch Krankheitserreger. Dennoch suchen manche Weibchen aktiv nach diesen Kontakten. Warum das so ist, haben nun Forscher am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen an Zebrafinken untersucht. In einer genetischen Langzeitstudie fanden sie heraus, dass die weiblichen Singvögel die Bereitschaft zum Fremdgehen von ihren Vätern vererbt bekommen.
Unterstützung durch außerpaarliche Väter ist nicht zu erwarten, da diese lieber ihrer