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Meintest du leben?

Internationaler Tag der Biodiversität 2020 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14842311/flora-incognita?c=19182207

Jana Wäldchen und ihr Team vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie haben maßgeblich an der App Flora Incognita mitgearbeitet, die Pflanzenbestimmung wesentlich vereinfacht. Wir sprachen mit ihr, wie Artenkenntnis zur Artenvielfalt beiträgt, welche Pflanzenarten besonders bedroht sind und wie gebietsfremde Spezies einheimische Arten verdrängen.
Mai 2020 Watvögel lieben es nass.

Interview mit Asifa Akhtar | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18709973/wir-brauchen-einen-kulturwandel-um-wettbewerbsfaehig-zu-bleiben?c=21075141

Asifa Akhtar ist Vizepräsidentin der Max-Planck-Gesellschaft und Leiterin der Max-Planck-Präsidialkommission Chancen. Im Interview erklärt sie, wie und warum sie sich für einen kulturellen Wandel in der Max-Planck-Gesellschaft einsetzt. Ein Plädoyer dafür, mehr Diversität und Inklusion zu wagen.
wirklich toll zu wissen, dass einen die Kinder trotzdem lieben

Georgina Mace, Pionierin des Artenschutz

https://www.mpg.de/16543958/georgina-mace

Jana Wäldchen vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie über die britische Naturschutzbiologin Georgina Mace. Die gebürtige Londonerin erforschte mehr als 35 Jahre lang die Ursachen und Folgen des Artenschwunds. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte lag dabei auf den Auswirkungen des Klimawandels auf biologische Vielfalt und Ökosysteme. In ihrer Arbeit konzentrierte sie sich besonders auf Politik und die Entscheidungsfindung bei Schutzmaßnahmen für die Natur.
persönlichen Vorbilder sind Menschen, die ihre Arbeit lieben

Gefühle in der Politik: Wohldosierte Emotionen

https://www.mpg.de/18101870/regieren-mit-gefuehl

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
zeitgenössische Quelle beschreibt: „[…] ein Blick aus seinem lieben

Gefühle in der Politik: Wohldosierte Emotionen

https://www.mpg.de/18101870/regieren-mit-gefuehl?c=11807455

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
zeitgenössische Quelle beschreibt: „[…] ein Blick aus seinem lieben

Gefühle in der Politik: Wohldosierte Emotionen

https://www.mpg.de/18101870/regieren-mit-gefuehl?c=11899468

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
zeitgenössische Quelle beschreibt: „[…] ein Blick aus seinem lieben

Modell für mehr Miteinander

https://www.mpg.de/11861991/convivencia

Sie gilt als goldenes Zeitalter der Toleranz: die Convivencia – eine Epoche friedlichen Zusammenlebens von Muslimen, Juden und Christen im mittelalterlichen Spanien. Bis heute lebt der Mythos dieser Ära fort. Forscherinnen und Forscher der Max-Planck-Institute für ethnologische Forschung in Halle und für Wissenschaftsgeschichte in Berlin untersuchen die Historie der Convivencia und ihre Vorbild­funktion für die heutige Zeit.
erklärt Campbell, „dort wohnen Menschen, die ihre Stadt lieben