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Heuschrecken bilden ab einer bestimmten Populationsdichte Schwärme mit einer kollektiven Bewegung, um das Risiko des Kannibalismus möglichst gering zu halten. Dieser ist auch die Ursache, warum sich die Änderung des Bewegungsmusters im Laufe der Evolution überhaupt entwickelt hat. Denn der Verhaltenswechsel vom Einzelgänger zum Schwärmer, Polyphenismus genannt, sichert das Überleben der Population. Das haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für komplexe Systeme in einem internationalen Forscherteam anhand einer Computersimulation herausgefunden. Demnach liegt der Schwellenwert, bei dem sich der Schwarm wieder auflöst, zudem deutlich niedriger als bei der Schwarmbildung. Das ist wichtig für die Vorbeugung von Heuschreckenplagen, bei denen die Insekten ganze Ernten vernichten und große Verwüstung anrichten.
Verhaltensbiologie Insbesondere Jungtiere ziehen am liebsten

Das Riechvermögen der Krebse befindet sich in einem frühen Übergangsstadium zwischen dem Leben im Wasser und auf dem Land
Verhaltensbiologie Insbesondere Jungtiere ziehen am liebsten

Studie macht deutlich: Primatenschutz muss besser wissenschaftlich untermauert werden
Verhaltensbiologie Insbesondere Jungtiere ziehen am liebsten

Die Verteidigungsfähigkeit von Meerretticherdflöhen hängt von ihrer Futterpflanze und ihrem Entwicklungsstadium ab
Die Räuber hungern sich lieber zu Tode, als die Larven

Eine ökonomische Studie belegt, dass unehrliche Menschen sich bewusst für Betrugssituationen entscheiden.
Wahrscheinlichkeit als Menschen, die eine solche Situation lieber

In den 1980er Jahren haben Wissenschaftler mithilfe genetisch veränderter Mäuse ein Medikament zur Behandlung von Multipler Sklerose entwickelt
Erklärungen sparte sich der israelische Wissenschaftler lieber

Neu entdecktes Verhalten und Steinanhäufungen frei lebender Schimpansen erinnern an vom Menschen geschaffene Steinhaufen
Verhaltensbiologie Insbesondere Jungtiere ziehen am liebsten

Ob Konfliktsituation oder tägliches Miteinander – frei lebende Schimpansen haben weniger Stress, wenn Familienmitglieder und Freunde sie unterstützen
Verhaltensbiologie Insbesondere Jungtiere ziehen am liebsten

Sogenannte Trash-Filme werden insbesondere von überdurchschnittlich gebildeten, kulturinteressierten Menschen angesehen. Das fand jetzt der Filmwissenschaftler Keyvan Sarkhosh heraus. In einer Studie des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt untersuchte er auch, warum sich die Fans die von ihnen selbst als „billig“ bezeichneten Streifen überhaupt antun.
Wer hört am liebsten welche Musik?

Kleine Fledermäuse nutzen für den Heimflug Umweltmerkmale mit ausgeprägten akustischen Hinweisen als Orientierungspunkte
Verhaltensbiologie Insbesondere Jungtiere ziehen am liebsten