Theodor Storm, Aquis submersus. https://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/vormaerz/storm/1876/1876aquis05.htm
Katharina wird gemalt
ich’s kaum vernehmen mochte, setzte sie hinzu: „Es heißt, sie hab einen andern lieb
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Meintest du leben?
Theodor Storm – Eine Halligfahrt (Ausschnitt) https://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/vormaerz/storm/1872halligfahrt.htm
Eine Halligfahrt
“ „Und wo wäre das, mein Lieber?
Oswald von Wolkenstein, biographische Notizen https://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/mittelalter/spaetmittelalter/oswald/start.html
Es fuegt sich – Text und Erklärungen
Bei der hohen Kindersterblichkeit des Mittelalters hängte kein Elternpaar zuviel Liebe
Robert L. Stevenson: Die Schatzinsel. 4. Kapitel: Die Seemannskiste https://www.martinschlu.de/texte/literatur/jugend/stevenson/04.htm
„Mein Lieber,“ sagte meine Mutter plötzlich, „nimm das Geld und lauf.
Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) – Rilke in Paris (1902 -1906) http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/zwanzigstes/rilke/1902paris.htm
Biographie
Er ist mir sehr lieb. Das wußte ich gleich. … …
Robert L. Stevenson: Die Schatzinsel. 3. Kapitel: Der schwarze Fleck http://www.martinschlu.de/texte/literatur/jugend/stevenson/03.htm
Und jetzt, wie du siehst, mein Lieber, bin ich ziemlich unten und von allen verlassen
Wilhelm Hauff: Das Wirtshaus im Spessart, 5. Teil http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/hauff/1828spessart5.htm
zu ihnen hinab und erklärte ihnen, daß er die Dame nicht verlassen werde und lieber
Erfahrungen in Venedig (nicht nur für Anfänger) http://www.martinschlu.de/reiseberichte/italien/venedig/erfahrungen.html
Reisebericht für den ersten Venedig-Besuch
Wurst würde ich hier nicht kaufen, Schinken umso lieber und eine venezianische Spezialität
Wilhelm Hauff: Das Wirtshaus im Spessart, 3. Teil http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/hauff/1828spessart3.htm
Die Wissenseite rund um Literatur, Musik sowie Persönliches vom Musiker und Lehrer Martin Schlu
von hier eine Schenke; so schlecht und unbequem sie sein mag, so übernachten Sie lieber
Annette von Droste-Hülshoff und Levin Schücking http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/neunzehntes/fruehromantik/droste/1841.html
Der Winter in Meersburg 1841/42
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