Meintest du leben?
Aquarell auf Japanpapier; 20,9 × 23,3 cm; Signiert
Die Intensität von Noldes Marschlandschaften weist sehr deutlich auf Noldes große Liebe
Frottage, Bleistift auf Papier; Darstellung: 19 × 12 cm, Blatt: 26,7 × 21 cm; Signiert
Sinnbild für Max Ernsts Verständnis von der Verstrickung von Geburt und Tod, Leben, Liebe
Frottage, Bleistift auf Papier; Darstellung: 19 × 12 cm, Blatt: 26,7 × 21 cm; Signiert
Sinnbild für Max Ernsts Verständnis von der Verstrickung von Geburt und Tod, Leben, Liebe
Frottage, Bleistift auf Papier; Darstellung: 19 × 12 cm, Blatt: 26,7 × 21 cm; Signiert
Sinnbild für Max Ernsts Verständnis von der Verstrickung von Geburt und Tod, Leben, Liebe
Frottage, Bleistift auf Papier; Darstellung: 19 × 12 cm, Blatt: 26,7 × 21 cm; Signiert
Sinnbild für Max Ernsts Verständnis von der Verstrickung von Geburt und Tod, Leben, Liebe
Aquarell, Tusche und Bleistift auf Blanko-Postkarte; 15,5 × 10,5 cm; Rückseitig vom Künstler signiert sowie von fremder Hand „32“ nummeriert
Bamberg, Franken: „Liebe Herrmanns, Wie geht es Ihnen in Franken?
Aquarell, Tusche und Bleistift auf Blanko-Postkarte; 15,5 × 10,5 cm; Rückseitig vom Künstler signiert sowie von fremder Hand „32“ nummeriert
Bamberg, Franken: „Liebe Herrmanns, Wie geht es Ihnen in Franken?
Bronze; 77 × 79 × 84 cm; Signiert und mit dem Gießerstempel „H. NOACK BERLIN“ versehen rückseitig auf der Plinthe; Auflage Einer von insgesamt 13 ausschließlich posthum entstandenen Bronzegüssen, hier Nr. 9a nach 1991; [2 Güsse bei Kunstgießerei Herbert Schmäke, Düsseldorf 1957/1958; 10 Güsse (Handel) + 1 (Sonderguss) bei Bildgießerei Hermann Noack, Berlin (im Auftrag des Nachlasses unter der Führung von Arne Kollwitz)]
mithilfe von Armen und Beinen die Kinder fast gänzlich umschließt, kommen Schutz und Liebe
Öl auf Leinwand; 20 × 20,5 cm; Rückseitig signiert, datiert und „(F4)“ bezeichnet
eliminiert jedoch jegliche Kontextualisierung und präsentiert uns die pralle Frucht lieber
Öl auf Leinwand; 20 × 20,5 cm; Rückseitig signiert, datiert und „(F4)“ bezeichnet
eliminiert jedoch jegliche Kontextualisierung und präsentiert uns die pralle Frucht lieber
