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Welches Tauschmittel mag er am liebsten? Vielleicht die kleine Kauri-Schnecke?
Als wir erfahren haben, dass wir beim Hörspielprojekt dabei sind, war uns erst etwas mulmig zumute, schließlich hatten wir so etwas noch nie gemacht. Nachdem wir den ersten Schreck verdaut hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Märchen. Wir entschieden uns für das Märchen „Sterntaler“ und schrieben es mit unseren Lehrerinnen etwas um. Wir überlegten uns begeistert viele Sachen, die wir in unser Märchen einbauen wollten. Viele Kinder wollten eine Rolle übernehmen, da mussten wir leider losen. Die Kinder, die keine Rolle bekommen hatten, sollten die Geräusche machen, die in einem Hörspiel ja auch sehr wichtig sind. Am ersten Projekttag legten wir gleich los. Wir mussten uns erst ein bisschen daran gewöhnen, wie sich unsere Stimmen aufgenommen anhörten. Wir arbeiteten 2 Stunden und dann war unser Hörspiel aufgenommen. Danach waren wir ganz schön ko und erstaunt, wie lange es dauert, 5 Minuten Hörspiel aufzunehmen. Am zweiten Tag überlegten wir uns noch ein Geräusche-Quiz und bereiteten die Bühnenshow vor. Wir hatten die Vorklassen und die ersten Klassen der Herderschule eingeladen. Kurz vor der Show waren wir ganz schön aufgeregt. Die Show war ein voller Erfolg, die Kinder aus der Vorklassen und den ersten Klassen hörten beim Hörspiel gespannt zu. Auch beim Geräusche-Quiz meldeten sie sich eifrig. Zu beobachten, wie die kleinen Kinder Freude daran hatten, uns zuzuhören, ließen uns die Aufregung und Anstrengung vergessen.
Zusatzmaterial Weitere Projekttage Lieber ehrlich als reich Der
Riesengroß war die Freude in der Klasse, als Herr Otten uns erzählte, dass wir mit dem Hessischen Rundfunk ein Hörspiel aufnehmen würden. Von Anfang an hatten wir den Wunsch ein eigenes Hörspiel zu schreiben und machten uns sogleich an die Arbeit. Bereits die erste Ideensammlung machte uns deutlich: Wir wollen gemeinsam als Klasse auf eine Zeitreise gehen! Die größte Frage dabei war: Was könnte unsere Zeitreise mit dem Thema Geld zu tun haben? Schnell war klar, dass uns eine seltsame Münze bei einem Museumsbesuch auf die Reise schicken sollte. Dann überlegten wir uns eine Handlung zur Geschichte des Geldes. Anfangs gab es nämlich gar kein Geld, sondern es wurden Waren gegen Waren gehandelt. Später gab es lange Zeit sehr viele völlig verschiedene Währungen, die auch unterschiedlich viel wert waren. Aber die interessanteste Frage für uns war die, wie man wohl in der Zukunft bezahlen würde. So entstanden die Orte und Zeiten, die wir mit der Zeit-Geld-Maschine bereisten. Die zwei Projekttage waren wirklich spannend. Damit alle Kinder etwas zu tun hatten, teilten wir uns in zwei Gruppen ein. Die eine nahm die Sprechrollen, die andere die Geräusche auf. Besonders groß war der Spaß bei den Klangteppichen in Ägypten und im Mittelalter. Was man mit wenigen Mitteln und alltäglichen Gegenständen erreichen kann, hat uns sehr beeindruckt. Wir haben aber auch gemerkt, wie anstrengend so ein Hörspiel sein kann. Dementsprechend groß war die Freude, als wir am zweiten Tag bei der Bühnenshow in unserer Aula gemerkt haben, dass sich die Arbeit gelohnt hat und wir gemeinsam etwas Tolles auf die Beine gestellt haben. Unsere Eltern und die anderen Gäste waren jedenfalls schwer begeistert und unsere Klasse und unsere beiden Lehrer sehr stolz.
Projekttage Die drei kleinen Heimwerkerschweinchen Die Höhle des Goldes Lieber
Piggy Pia ist eine ungewöhnliche Sparschweinedame: sie lässt sich gerne mit Münzen und Scheinen füttern, aber trotzdem will sie schlank bleiben. Ihr ist wichtig, dass sie regelmäßig geleert wird und du dein gespartes Geld zur Bank bringst. Dort wird nämlich mehr daraus, weil du dort Zinsen und Zinseszinsen bekommst. Wie das geht und was du noch machen kannst, damit dein Geld mehr wird, verrät dir die schlaue Sparschweinedame Piggy in dieser Folge.
Am liebsten spiele ich Feld-Hockey in Hamburg, wo ich mit meiner Familie zu Hause
Es glitzert, funkelt und glänzt, jeder will es haben, und es verspricht dem, der es besitzt, Reichtum und Macht: Gold. Könige und Königinnen ließen ihre Kronen daraus machen. Noch immer steht das Edelmetall für das Beste: Olympiasportlerinnen bekommen Goldmedaillen, Mann und Frau versprechen sich ewige Treue mit einem goldenen Ring, und eine goldene Regel gilt als bewährt und dauerhaft. Und doch ist Gold dem Menschen zu nichts nutze: Schließlich kann man es nicht essen, es wärmt nicht, es schützt nicht. Warum hat Gold dann so einen hohen Stellenwert?
Jakob Ich bin neun Jahre alt, fahre gerne Fahrrad und lerne Gitarre, aber am liebsten