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Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Angeregt durch Johann Heinrich Füsslis (1741 –1825) Gemälde Die Nachtmahr von 1781 schuf Horst Janssen 1973-1975 die Radierfolge Der Alp. Variationen zu Heinrich Füssli. Über drei Jahre beschäftigte ihn dieser Zyklus, zu dem zahlreiche Variationen des Themas entstanden. In den 28 Radierungen der Folge greift Janssen die erotisch dämonische Facette von Füsslis Gemälde auf und steigert sie durch beängstigende Deformationen.
in diesem Bild seine leidenschaftliche, unerfüllte Liebe

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Angeregt durch Johann Heinrich Füsslis (1741 –1825) Gemälde Die Nachtmahr von 1781 schuf Horst Janssen 1973-1975 die Radierfolge Der Alp. Variationen zu Heinrich Füssli. Über drei Jahre beschäftigte ihn dieser Zyklus, zu dem zahlreiche Variationen des Themas entstanden. In den 28 Radierungen der Folge greift Janssen die erotisch dämonische Facette von Füsslis Gemälde auf und steigert sie durch beängstigende Deformationen.
in diesem Bild seine leidenschaftliche, unerfüllte Liebe

Pieter de Hooch | Hamburger Kunsthalle

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Der Rotterdamer Maler Pieter de Hooch (1629-1684) gehört zu den prominentesten Künstlern aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, des Goldenen Zeitalters der Niederländischen Malerei. Er wird wie auch Gerrit Dou, Gerard ter Borch, Caspar Netscher, Gabriel Metsu oder Nicolaes Maes oft als Feinmaler bezeichnet. Deren sorgfältig konzipierten Interieurs und feinsinnig gestalteten Lebensmomente gutsituierter holländischer Bürger werden in ihrer unnachahmlichen Wirkung von einem Reichtum an feinst ausgearbeiteten Details und einer komplexen Lichtregie bestimmt.
Die Sprache der Liebe, der Gestik und der Körperlichkeit

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Der Zyklus L’Heure de Mylène aus dem Jahr 1962 zählt zu den bedeutendsten Graphikserien in Janssens Frühwerk. Thematisch und stilistisch knüpft die Folge an die erotischen Darstellungen der Nana-Mappe von 1959 an: Zart gezeichnete, von Intervallen durchsetzte Umrisse, in denen sich die Liebesspiele vollziehen. In Anlehnung an die Radierungen James Ensors, dessen filigraner, aufgelöster Graphikstil Janssen zu dieser Zeit besonders beeinflusste, scheinen sich die Körper wie Gespinste in der Fläche zu verlieren.
Tentakeln, mit denen sich die Protagonisten im Netz der Liebe

Jürgen Klauke | Hamburger Kunsthalle

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Hamburger Kunsthalle – Zweite Triennale der Photographie in Hamburg Als junger Avantgarde-Künstler erkannte Jürgen Klauke bereits Anfang der siebziger Jahre die Pionierrolle der Photographie in der Kunst. Er setzte seitdem entscheidende Impulse, indem er das traditionelle Verständnis von Photographie als Dokumentation überwand und die Photographie als eigenständiges Medium innerhalb der bildenden Kunst einsetzte.
Performances durch, so gehört etwa »Hinsetzen/Aufstehen/Ich liebe