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Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

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Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Unterdessen aber, lieber Trattner, sagen Wir ihm, daß es unser Staatsprinzip sei,

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Die Hofwäschekammer | Die Welt der Habsburger

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Feine Leinenwäsche war ein wesentlicher Repräsentationsfaktor an der kaiserlichen Tafel. Zum kaiserlichen Haushalt gehörte neben der Hofküche, dem Hofkeller und der Hofzuckerbäckerei daher auch eine Hofwäschekammer. Seit 1809 war die Hofwäschekammer ein eigenständiger Hofdienst, durch den die gesamte Küchen- und Tafelwäsche gewaschen, gebügelt, gelagert und bei Bedarf neu
menschlichen Seiten seiner Majestät Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe

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Türken in Wien! Die „Entführung aus dem Serail“ am Wiener Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Was knapp 100 Jahre zuvor die Stadt in Angst und Schrecken versetzt hatte, verzückte jetzt das Wiener Publikum: Die Geschichte einer jungen Dame und ihrer Dienerin, die in die Gefangenschaft eines Türken geraten, gedieh zum Kassenschlager. Handlung und Setting der Oper, die am 16. Juli 1782 im Burgtheater uraufgeführt wurde, entsprachen ganz der damaligen Türkenmode, die
meinte zu Mozart über die Oper: „Zu schön für unsere Ohren und gewaltig viel Noten, lieber

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Von den Hutterern zu den Amish people | Die Welt der Habsburger

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Die Reformation förderte Zweifel an der Organisation der katholischen Kirche, weswegen sich neben dem Luthertum weitere religiöse Gruppen bildeten. Die Täuferbewegung, die eine Abspaltung der vom Schweizer Ulrich Zwingli durchgeführten Reformation darstellte, war eine Protestbewegung gegen die Institutionalisierung einer neuen Herrschaftskirche. Die Täufer vertraten die
Sie forderten eine neue Sozialordnung, bei der brüderliche Liebe und christliche

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Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

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Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
Kaiserin hatte alle Tugenden, nicht aber die Duldsamkeit, wenn es sich um unerlaubte Liebe

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Der Erzherzog und die Postmeisterstochter | Die Welt der Habsburger

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Die Beziehung zwischen Erzherzog Johann und Anna Plochl (1804–1885), der Tochter des Postmeisters von Aussee im steirischen Salzkammergut, begann 1819. Anna war damals erst 15 Jahre alt, Johann war um 20 Jahre älter. Es entwickelte sich eine Beziehung von erstaunlicher Belastbarkeit, denn die Umstände sprachen gegen das Paar. Verhältnisse von Mitgliedern des Kaiserhauses mit
die Geschichte vom Prinzen erzählt, der gegen alle Konventionen der Zeit für die Liebe

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Sisis Sohn Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Beide hatten dieselben Interessen, wenngleich sie diese unterschiedlich auslebten. Gemeinsam war ihnen auch die kritische Einstellung gegenüber den Traditionen der Monarchie, die sie zu Außenseitern in der Dynastie und bei Hof werden ließ. Trotz der Ähnlichkeit der Wesenszüge blieben sich diese beiden habsburgischen Ikonen jedoch zeitlebens fremd. Die Tragödie um Mayerling
Jagdausrüstung des Kronprinzen  Beim Kronprinzen verband sich Jagdleidenschaft mit seiner Liebe

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Eine Hymne für den Kaiser | Die Welt der Habsburger

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1797 komponierte Joseph Haydn seine wohl bekannteste Melodie – das Lied „Gott erhalte“. Diese nationale Hymne im Stil des englischen „God Save The Queen“ war als Antwort auf die französische Marseillaise gedacht, die 1792 während der Kriegserklärung an Österreich verfasst und 1795 zur französischen Nationalhymne erklärt worden war. Das „Kaiserlied“ sollte inmitten der
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle

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Das Augartenpalais – ein „Erlustigungsort“ für Erzherzog Otto | Die Welt der Habsburger

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Das Areal, auf dem sich bis heute das Palais Augarten befindet, diente den Habsburgern schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Jagdgebiet. Joseph II. kaufte das Gelände mitsamt dem darauf befindlichen Palais und ließ dieses erweitern. Noch im selben Jahr, 1775, machte der „Volkskaiser“ seinem Beinamen alle Ehre und machte den Park für die Bevölkerung frei zugänglich. „Allen
Dort widmete er sich seinen liebsten Hobbys, dem Malen und Fotografieren, bevor er

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