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Leopold I.: Der „Barockkaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Dabei war Leopold I. persönlich ein schüchterner, zaudernder Charakter, der sich geradezu hinter der kaiserlichen Würde versteckte. Der Habsburger war nicht gerade ein strahlender Monarch, sondern von geradezu grotesker Hässlichkeit: So war die Habsburgerlippe bei ihm extrem ausgebildet. Angeblich ließ er seine physischen Defizite auf Abbildungen aus Demut noch verstärken. Der
Positiv gesehen wird Leopolds stark ausgeprägte künstlerische Begabung – seine Liebe

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Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

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Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
Kaiserin hatte alle Tugenden, nicht aber die Duldsamkeit, wenn es sich um unerlaubte Liebe

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Private Einblicke | Die Welt der Habsburger

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Die Hinwendung zu großen Familienbildnissen unter Maria Theresia stellte das Ende barocker Repräsentationsporträts dar. Erst nach dem Wiener Kongress 1815 und der Wiederherstellung alter Einflusssphären in Europa tauchten neuerlich repräsentative Züge in den Herrscherporträts auf. Franz Amerling porträtierte den greisen Kaiser Franz II./I. 1832 auf dem Thron sitzend in
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle

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