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Lakaienlivree – Arbeiten für Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Als Livree bezeichnete man die einheitliche Bekleidung der Dienerschaft, für die es je nach Anlass und Stellung des Trägers in der Diensthierarchie in Form und Farbe unterschiedliche Varianten gab. Dieses Beispiel stammt aus der Spätzeit des kaiserlichen Hofes zu Beginn des 20. Jahrhunderts, verweist jedoch in ihrer altertümlichen Formensprache auf die Glanzzeit höfischer
Diensthierarchien am Kaiserhof Kapitel Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe

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Joseph von Sonnenfels | Die Welt der Habsburger

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Joseph von Sonnenfels war als Publizist, Jurist und Staatsrat ein bedeutender Vertreter der Aufklärung in Österreich und Logenbruder in der Freimaurerloge „Zur wahren Eintracht“. Er strebte eine Theaterreform im Sinne der Aufklärung an. 1770 zum obersten Theatralzensor ernannt, ergriff er im „Hanswurststreit“ (1747–1783) Partei gegen die Hanswurstkomödien. Erfolge verbuchte
Kaiserin und Landesmutter Kapitel Maria Theresias Stützen des Throns Kapitel Die liebe

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Franz Karl | Die Welt der Habsburger

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Der Sohn von Kaiser Franz II./I. und jüngere Bruder von Kaiser Ferdinand I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz, die von 1836–1848 die Regierung für seinen kaiserlichen Bruder führte. Nach der Abdankung Ferdinands I. 1848 verzichtete Franz Karl zugunsten seines ältesten Sohns Franz Joseph auf die Thronfolge. Anders als seine Gattin Sophie konnte er nur wenig Einfluss
Stattdessen kümmerte er sich lieber um Privates, er war zutiefst religiös.

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Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Der „junge Hof“ um den ehrgeizigen Joseph drängte schon während der Regentschaft Kaiser Leopolds I. auf politische Neuerungen; der Eintritt in den Spanischen Erbfolgekrieg war ein Resultat dieses Einflusses. Nach seinem Regierungsantritt als Kaiser versuchte Joseph I. weitere ambitionierte Reformen durchzusetzen. Der Krieg dominierte jedoch seine kurze Regierungszeit. Sein
April 1711 in Wien Wahlspruch: „Amore et Timore – Durch Liebe und Furcht“ Der „

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