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Kaiser Karl im Gegenverkehr | Die Welt der Habsburger

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Der bedeutende österreichische Schriftsteller Stefan Zweig begegnete am 23. März 1919 zufällig Kaiser Karl, welcher sich im entgegenkommenden Zug Richtung Schweiz befand. In seinen Erinnerungen „Die Welt von Gestern“ hielt Stefan Zweig die Begegnung mit dem ins Exil fahrenden Kaiser für die Nachwelt fest. „… Und nun sah ich seinen Erben, den letzten Kaiser von Österreich, als
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Havas, Harald: Habsburger Sammelsurium, Wien

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Grand Hotels am Wiener Boulevard | Die Welt der Habsburger

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Ursprünglich waren für die Ringstraße keine Hotels geplant – hier sollte es nur öffentliche Prachtbauten, private Palais und Zinshäuser für Wohlhabende geben. Mit der Weltausstellung 1873 wurden repräsentative Unterbringungsmöglichkeiten notwendig. Daher entstanden am Wiener Boulevard zahlreiche noble Herbergen wie das Hotel Sacher, die mit exquisiter Küche und intimer
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Dmytrasz, Barbara: Die Ringstraße.

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Weihnachten im Kaiserhaus | Die Welt der Habsburger

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Die Realität in der kaiserlichen Familie sah jedoch bedeutend trister aus. Die jüngste Kaisertochter Marie Valerie beklagt sich in ihren Tagebüchern über die verkrampfte Stimmung, wenn sich die kaiserliche Familie alljährlich unter dem Weihnachtsbaum versammelte, umgeben von Hofwürdenträgern und Personal, und vor Verlegenheit und Fremdheit keinerlei Gespräch zustande brachte.
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Ketterl, Eugen: Der alte Kaiser.

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Der Burgmurrer. Wachablöse des Regiments | Die Welt der Habsburger

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Die tägliche Wachablöse im Inneren des Burghofes, auch „Burgmurrer“ genannt, war für die Bevölkerung eine besonders beliebte Attraktion. Nicht nur dass alle Bevölkerungsschichten gleichermaßen das kaiserliche Heer aus nächster Nähe begutachten konnten – ob Fürst, ob Dienstmagd oder ob Beamter, jedem Schaulustigen stand das Spektakel offen. Die Wachablöse wurde von
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Weber, Ernst: Die gesellschaftliche Rolle der

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Iwakura-Mission 1871/73 – Japaner in Europa | Die Welt der Habsburger

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Die Reise der Iwakura begann 1871 in den USA, führte weiter nach London, Paris, Brüssel, Stockholm, Rom, Wien und in die Schweiz. Interessiert war die japanische Delegation an den westlichen Industrien, an Einrichtungen des öffentlichen Lebens und Bildungsanstalten. Die japanische Wirtschaft und Kultur nach dem westlichen Vorbild zu verändern und den Vorsprung dieser Staaten
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Pantzer, Peter (Hg.): Die Iwakura-Mission.

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Aus dem Logbuch von Kume Kunitake | Die Welt der Habsburger

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In Wien angekommen, logierte die japanische Delegation im Hotel Austria, das von der österreichischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde.“Für Küche und Keller hatte die Delegation selbst zu sorgen“, so der knappe Eintrag Kunitakes zur Unterkunft. Besonderes Lob galt dem kulturellen Leben Wiens, sowie der „vorzüglichen, festen Pflasterung“, wofür „die Stadt in ganz Europa
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Pantzer, Peter (Hg.): Die Iwakura-Mission.

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Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

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„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Hey, Barbara: Sexualität im Spiegel des Anderen

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Mozart gegen Salieri 0:1 – musikalischer Wettstreit am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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In Wien kursierten vielerlei Gerüchte über den Streit zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und dem Hofkomponisten Antonio Salieri. Kaiser Joseph II. forderte die beiden Rivalen im Winter 1785/86 zu einem Opernwettstreit auf, der den Höhepunkt eines Festes am 7. Februar 1786 in der Orangerie – dem einzigen im Winter beheizten Gebäude im Sommerschloss Schönbrunn – bilden sollte. Der
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Hamann, Brigitte: Mozart.

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Die Gouvernante aus England: Maria Graham | Die Welt der Habsburger

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Das häusliche Leben in Boa Vista wurde ab September 1822 schwieriger, denn von der Mätresse wurden neue Dienstboten eingeschleust, sie sollten Leopoldina bespitzeln: Gab sie zu viele Almosen, las sie Bücher die der Kaiser verboten hatte, redete sie mit den Botschaftern französisch oder deutsch? Der Einfluss dieses boshaften Dienstbotenklüngels wirkte sich vor allem auf die
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Die Welt der Habsburger A project of Schönbrunn

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Napoleon und Marie Louise: Brautwerbung und Hochzeit in Wien | Die Welt der Habsburger

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Vor allem hoffte man, dass diese Ehe nun endlich den ersehnten Frieden bringen würde. So wurde der französische Marschall Berthier mit großem Jubel empfangen, als er als Sonderbotschafter Napoleons in Wien eintraf, um bei Kaiser Franz offiziell um die Hand Marie Louises anzuhalten und den Bräutigam bei den anschließenden Vermählungsfeierlichkeiten zu vertreten. Marie Louise
Aspekt Begegnen & Lieben Literatur Monica Kurzel-Runtscheiner: Napoleons Hochzeit

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