Katharina Schratt, Porträtfoto, 1880 | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/katharina-schratt-portratfoto-1880
Porträtfoto, 1880 Copyright Österreichische Nationalbibliothek Kapitel … sie lieben
Meintest du leben?
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Kapitel Immer Ärger mit den lieben Verwandten – Skandal im Haus Habsburg!
Copyright Österreichische Nationalbibliothek Kapitel Immer Ärger mit den lieben
Bundesmobilienverwaltung/Tina King LeihgeberIn Bundesmobilienverwaltung Kapitel … sie lieben
Ein Blick hinter die Kulissen: Wie lebt es sich als Kaiserin? Was isst der Kaiser? Was trägt er? Wo wohnt und schläft er? Wie zahlt er? Das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit änderte sich im Lauf der Jahrhunderte habsburgischer Herrschaft. Zuletzt versuchten sich die Monarchen im Spagat zwischen demonstrativer Volksnähe und majestätischer Unnahbarkeit. Am Bild der
Kapitel Geheimhochzeit in der Schweiz Kapitel … sie lieben
Katharina Schratt stammte aus gutbürgerlicher Familie. Von 1883 bis 1900 war sie Mitglied des Wiener Hoftheaters, wo sie große Erfolge erzielte. 1887 erhielt sie den Titel der Hofschauspielerin, 1893 folgte die Ernennung zum lebenslänglichen Mitglied des Burgtheaters. Sie war jahrzehntelang mit Kaiser Franz Joseph liiert – Kaiserin Elisabeth unterstützte die Verbindung. Er
Kapitel Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater Kapitel … sie lieben
Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Kapitel Grand Hotels am Wiener Boulevard Kapitel … sie lieben
Ferdinand folgte 1791 seinem Vater Leopold, nachdem dieser Kaiser geworden war, als Herrscher in der Toskana nach. Ferdinands Leben war geprägt von den politischen Umwälzungen im Gefolge der Französischen Revolution. Von den französischen Truppen aus der Toskana vertrieben, wurde zu einem Spielball der Großmächte, bevor er schließlich als erklärter Gegner der Ideale der
Toskana als habsburgische Sekundogenitur Kapitel Immer Ärger mit den lieben
„Habsburger, ledig, heiratswillig sucht …“ – so könnte eine habsburgische Partneranzeige beginnen. Die Mitglieder der Dynastie mussten sich aber kaum persönlich auf Braut- oder Bräutigamschau begeben, das erledigten andere für sie. Das Liebesleben der Habsburger war von strengen Regeln bestimmt: Als Mitglieder des Hochadels konnten sie nicht einfach nach ihren persönlichen
von Brasilien Kapitel Wo die Liebe hinfällt Kapitel … sie lieben
„Ich sehe die schiefe Ebene, auf der wir abwärts gleiten, stehe den Dingen sehr nahe, kann aber in keiner Weise etwas thun, darf nicht einmal laut reden, das sagen, was ich fühle und glaube. Unser Kaiser hat keinen Freund, Sein Charakter, Sein Wesen lassen dies nicht zu. Er steht verlassen auf Seiner Höhe, mit Seinen Dienern spricht Er über die Berufsgeschäfte jedes Einzelnen,
Ich bilde mir ein, ich hätte ihn besser verstanden und besser zu lieben gewusst,