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„Meine ganze Libido gilt Österreich-Ungarn“ | Die Welt der Habsburger

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Als Begründer der Psychoanalyse drang der Arzt Sigmund Freud (1856 bis 1939) erstmals mit seiner neuen Form der Therapie in das Unbewusste der Menschen vor. Auf der Grundlage der Erfahrungen, die er mit der Methode des assoziativen Sprechens gesammelt hatte, entwickelte er die Theorie der Libido. Die sexuelle Triebhaftigkeit konnte nach seiner Ansicht sublimiert und gelenkt
Trotz seiner Liebe zum Vielvölkerstaat pflegte Freud

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Das Achilleion auf Korfu – Elisabeths Flucht in die Antike | Die Welt der Habsburger

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Dass Elisabeth, seine Frau und immerhin die Kaiserin von Österreich, nach Griechenland umzog und ihrem Gemahl und der Monarchie dauerhaft den Rücken kehrte, traf bei Franz Joseph erwartungsgemäß auf wenig Zustimmung. Doch Elisabeth hatte beschlossen, künftig ein Leben „stillem Sinnen nur geweiht“ zu führen. Der „schreiende Grieche“, der „Buckelige“, der „Parfümierte“ und der
Elisabeths  liebstem Held der griechischen Mythologie

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Eine diplomatische Meisterleistung | Die Welt der Habsburger

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Die internationale Anerkennung der Unabhängigkeit von Brasilien war von größter Bedeutung. Leopoldina wusste, zuerst musste das Mutterland Portugal die Unabhängigkeit Brasiliens anerkennen, dann würden die anderen Mächte Europas folgen. Und, ganz Tochter des Hauses Habsburg, wusste sie auch, dass für die politische Richtung der übrigen europäischen Mächte die Haltung ihres
und verbleibe stets mit der innigsten, kindlichen Liebe

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Die Hofküche: Wenn der Kaiser zu Tisch bittet | Die Welt der Habsburger

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Die Hofküche umfasste verschiedene Küchenbereiche für die Zubereitung von Fleisch, kalten Gerichten und Mehlspeisen. Selbstständige Abteilungen waren der Hofzehrgaden, der für Ankauf und Lagerung der Lebensmittel zuständig war, die Zuckerbäckerei, welche Konfekt, warme Getränke aber auch Limonade und Gefrorenes produzierte, und der Hofkeller. Der Tag begann zeitig, ab fünf Uhr
Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe

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„Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!“ | Die Welt der Habsburger

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Der protestantische König von Preußen Friedrich Wilhelm III., der orthodoxe Zar von Russland Alexander I. und der katholische Kaiser von Österreich Franz II./I. reichen sich „im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit“ die Hände: Unter diesem Motto wurde im September 1815 von den konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins
Regierung alleine die Gebote der Gerechtigkeit, der Liebe

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Erzherzogin Sophie: Die „heimliche Kaiserin“ | Die Welt der Habsburger

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Durch den Thronverzicht ihres Gatten Franz Karl stieg Sophie zwar nicht zur Kaiserin auf, doch sie gewann dennoch an politischen Einfluss. Denn ihr Sohn, der junge Kaiser Franz Joseph, war zwar durchdrungen von monarchischem Sendungsbewusstsein und voller Eifer, die von der Revolution geschmälerte Macht zurückzugewinnen. Aber er war politisch unerfahren und seiner energischen
Auflage) Praschl-Bichler, Gabriele: Unsere liebe Sisi

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Der Kaiser wie nur einer ihn sah: der Kammerdiener und die menschlichen Seiten seiner Majestät | Die Welt der Habsburger

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Ketterl startete seine Karriere im Hofdienst als Servierkraft an der Hoftafel. 1894 wurde er in die kaiserliche Kammer berufen, wo er sich bis zum Tode Franz Josephs als Kammerdiener um die Bewältigung des Alltags des alten Kaisers sorgte. Die Kammer, deren Vorstand Ketterl war, bildete den persönlichen Haushalt des Kaisers. Das Kammerpersonal, das aus 14 Personen bestand,
Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe

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Franz II./I.: Die Ehen eines Biedermannes | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gattin, Elisabeth Wilhelmine von Württemberg (1767–1790), wurde von seinem Onkel Joseph II. ausgewählt. Eine Verbindung mit dem Haus Württemberg war politisch opportun, da Elisabeths ältere Schwester Sophie Dorothea mit dem russischen Thronfolger Paul vermählt war. Die Braut, die aus einer protestantischen Dynastie stammte, wurde bereits mit 15 Jahren nach Wien
Die beiden verband eine ausgeprägte Liebe zur Musik

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