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Warum mich wissenschaftliche Umfragen müde machen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/warum-mich-wissenschaftliche-umfragen-muede-machen/

Täglich erreichen mich Umfragen über Umfragen von nicht-behinderten Studierenden, die von mir alles über Behinderung, Pflege, Therapie usw. wissen wollen. Gut gemeint? Möglich. Aber auch nervig. Denn gut gemacht geht oft anders. Wissenschaft ist keine Einbahnstraße und Expertenwissen nicht immer kostenlos!
Liebe Grüße Claude Antworten Lydia sagt: 15.

Warum mich wissenschaftliche Umfragen müde machen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/warum-mich-wissenschaftliche-umfragen-muede-machen/

Täglich erreichen mich Umfragen über Umfragen von nicht-behinderten Studierenden, die von mir alles über Behinderung, Pflege, Therapie usw. wissen wollen. Gut gemeint? Möglich. Aber auch nervig. Denn gut gemacht geht oft anders. Wissenschaft ist keine Einbahnstraße und Expertenwissen nicht immer kostenlos!
Liebe Grüße Claude Antworten Lydia sagt: 15.

Spätabtreibung: Sollten werdende Eltern von behinderten Kindern auch spät noch abtreiben dürfen? – Raúl Krauthausen

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In der Videoreihe Hirnwäsche von funk habe ich mich einem schwierigen Thema gewidmet: Spätabtreibung. Ich begebe mich auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wann Leben lebenswert ist:
Liebe Grüße Giliell Antworten Ach, wenn es doch alles so einfach wäre sagt: 30

Offener Brief an Dilek Kalayci, Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, zur Impf-Priorisierung von Menschen mit Behinderungen in Berlin – Raúl Krauthausen

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Viele behinderte Menschen leben seit März letzten Jahres, also seit 10 Monaten, weitestgehend isoliert. Was derzeit viele nicht behinderte Menschen als sehr belastend wahrnehmen, ist für viele Menschen mit Behinderungen seit fast einem Jahr Realität. Sie sind überwiegend zu Hause und sehen keine Menschen mehr persönlich. Jeder Mensch ist eine potentielle Gefahr. Doch gerade Menschen, die auf Assistenz und Pflege angewiesen sind kommen um diese Situation nicht herum und haben zwangsläufig engen Kontakt zu wechselnden Pflegepersonen. Auf Pflege angewiesene Personen leben somit in ständiger Angst sich zu infizieren. Deshalb war für viele die Zulassung des Impfstoffes ein Lichtblick. Doch dass sie bei der Priorisierung nicht berücksichtigt werden, ist für viele bitter. Wie so oft bei der Pandemie wurden diese Personen vergessen.
Das kann aber mit der fortschreitenden Pandemie schneller umkippen, als uns lieb

Eine schleichende Gefahr namens Crowdfunding. Oder: Warum wir die Probleme an der Wurzel anpacken müssen. – Raúl Krauthausen

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Immer öfter erreichen mich Spendenanfragen via Crowdfunding für Assistenzhunde, Rollstühle oder barrierefreie Autos und seit Neuestem auch Assistenz. Der Staat oder die Krankenversicherungen weigern sich zu zahlen. Sind das gute Zeichen an der Wand?
Januar 2019 um 9:34 Uhr Lieber Raul, ja auch mich beschleicht zunehmend der Zorn