Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

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Das war 2018. Ein Glückblick mit Aussicht. – Raúl Krauthausen

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Zwischen den Jahren ist ja bekanntlich die Zeit des Rückblicks. Also habe ich mich mal hingesetzt und bin meinen Kalender des ausklingenden Jahres durchgegangen. Weiter unten findest du meine Eindrücke. Ich möchte 2019 besser werden und wissen, welche Bereiche dich am Meisten interessieren. Würdest du mir dabei helfen und die paar Fragen am Ende des […]
Lieben und lieben lassen Sex und Behinderung schließen sich nicht aus.

10 Dinge, die alle Eltern ihren Kindern über Behinderungen beibringen sollten – Raúl Krauthausen

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Wenn ich durch die Stadt fahre falle ich auf. Natürlich. Ich bin klein, fahre einen elektrischen Rollstuhl, habe eine hohe Stimme und entspreche nicht dem typischen Menschen im Rollstuhl. Kinder, die mir mit ihren Eltern entgegenkommen gucken neugierig, schauen mich an, zeigen mit dem Finger auf mich und haben ganz offensichtlich viele Fragezeichen im Kopf: Warum ist der so klein? Warum kann das Baby reden? Was ist das für ein Auto?…
Vielen lieben Dank! Spreeklicks 03.08.13 « Spreeblick sagt: 3.

Differenzierungs-Desaster – Raúl Krauthausen

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Seit einiger Zeit stört mich eine Sache gewaltig. Und zwar, dass ich als Mensch mit Behinderung permanent unter Druck stehe, meine Ansichten stark zu differenzieren. Kaum benenne ich eine Sache, die nicht gut für behinderte Menschen funktioniert, kommen so hohe Gegenwellen, dass ich mich danach bis zur Erschöpfung rechtfertigen und meine Ansichten auch von allen anderen Perspektiven einordnen muss. Eine Situation, in der ich nur verlieren kann, denn nach der Schlagzeile hört niemand mehr zu. Aber Dinge, die nicht funktionieren, müssen nun mal benannt werden und da darf es keinen Raum zur Relativierung geben. Ein Dilemma!
ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft für Deine Arbeit Lieben Gruß Gabriele Völkel

Warum Inklusion nicht ausreicht – Raúl Krauthausen

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Es geht mir nicht darum, den Begriff „Inklusion“ madig zu machen. Ich weiss, dass insbesondere viele Menschen mit Behinderung sich stark und positiv mit dieser Bezeichnung identifizieren. Ich kritisiere also nicht den Begriff, sondern lediglich seine Verwendung, die grundsätzlich im Behinderungs-Kontext stattfindet. Auch ich finde Inklusion eine positive Beschreibung – aber ich möchte dazu aufrufen, Sprache bezüglich der Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen vielfältiger zu verwenden und auf die jeweilige Situation zu beziehen.
jeden Menschen, der die Freiheit und die Schönheit jedes Einzelnen von uns Menschen lieben

10 Missverständnisse über Sex und Behinderung – Raúl Krauthausen

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Behinderung und Sexualität ist ein Tabu. Am 25. September 2012 gab ich dazu mal ein längeres Interview beim Küchenstudio-Podcast. Wenn man behindert ist/wird, ist es nicht unbedingt einfacher einen Partner oder Partnerin zu finden. Aber es ist möglich. Auch Menschen mit Behinderung heiraten, haben Sex und können Kinder bekommen. Eigentlich kann man kaum einen Tag verbringen […]
Bin mit einer lieben Frau verheiratet, es die überhaupt keinen Bock auf Sex hat.

Süddeutsche Zeitung: „Ich bringe der Volkswirtschaft mehr, als ich koste“ – Raúl Krauthausen

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Er wollte auf keinen Fall Berufsbehinderter werden und ist mittlerweile dennoch einer der prominentesten Deutschen auf Rädern. Raul Krauthausen über seine heimliche Schwäche, Bankmitarbeiter zu ärgern, den Traum vom großen Geld und den Rollstuhl als Investition
“ Aber es gab Situationen, in denen ich mich gefragt habe, ob meine Eltern mich lieben

Warum mich die Legosteinrampen mittlerweile mächtig nerven – Raúl Krauthausen

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Immer mehr Projekte sammeln in Deutschland Legosteine zum Rampenbau. Vor Jahren hatte ich einmal damit gebastelt. Doch eine nachhaltige Lösung sind sie nicht. Darauf waren sie auch nie angelegt. Daher distanziere ich mich von diesen Fürsorgekampagnen – denn sie lenken von den eigentlichen Herausforderungen ab.
Thunberg den Individualverkehr mittels immer größeren, schweren Fahrzeugen (alle lieben

U-Bahnfahrerin verweigert Rollstuhlfahrer Mitnahme mit „halt die Fresse!“ – Raúl Krauthausen

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Heute hatte ich Stress mit der BVG. Hier meine Beschwerde-Mail: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich beschweren: Heute (Mittwoch, 22. Juli 2009) um ca. 00:20 weigerte sich am U-Bahnhof Mehringdamm eine U-Bahnfahrerin mich mitzunehmen. „Ich würde mit meinem Rollstuhl für eine Verspätung ihres Zuges sorgen, wenn sie die Rampe rausholen müsste.“, so […]
Lieben Gruß Dietrich Breitsameter alias DOC Antworten Martin sagt: 25.

Was, Behindertenwitze? – Raúl Krauthausen

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Richtig, ich finde, dass man auch mal über sich selber lachen sollte! die letzten Worte eines Rollstuhlfahrers: „Treppe? Ich seh keine Treppeppeppepepepepepepep….“ Was denken Kannibalen, wenn sie einen Rollstuhlfahrer sehen? „Oh geil, Essen auf Rädern!“ Ein Rollstuhlfahrer hört von einer heilenden Quelle. Als er hin fährt sieht er, wie ein Mann mit Krücken hinein geht […]
Lieben gruß Bernd Antworten Jürgen sagt: 13.