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Amerikanische Astronomen haben vier propellerförmige Strukturen in den Ringen des Saturn entdeckt. Sie deuten diese Phänomene als Spuren bislang unentdeckter Miniaturmonde mit Durchmessern von rund 100 Metern.
gigantischer Schwamm — ein Eindruck, der durch eine Vielzahl kleiner, gut erhaltener Krater

Schon ein flüchtiger Blick zum Mond zeigt, dass der Begleiter der Erde nicht gleichmäßig grau ist. Es sind dunkle Flecken zu sehen, in denen manche Beobachter rund um Vollmond ein Gesicht ausmachen oder ein hoppelndes Kaninchen. Galileo Galilei, der im Jahre 1609 als einer der ersten mit einem Teleskop den Mond beobachtet hat, und seine Zeitgenossen sahen in den dunklen Flecken Meere. Die helleren Gebiete des Mondes sollten dagegen trockene Landmassen sein. Zwar sprechen die Astronomen heute noch von den Mondmeeren (lateinisch Maria), aber inzwischen ist längst klar, dass der Mond buchstäblich staubtrocken ist: Die vermeintlichen Meere des Mondes sind große Becken, die in der Frühzeit des Mondes von hervorquellenden Lavamassen bedeckt wurden.
Noch heute zeugen gewaltige Krater auf dem Mond von diesen Ereignissen.

Norddeutsche Forscher blicken in die Klimageschichte der größten Wüste der Erde – schon wenig Feuchtigkeit kann Pflanzenwachstum drastisch steigern
Der „Kabira“ getaufte Krater hat einen Durchmesser von 31 Kilometern.

Lokalisierte Quellen von Wasserdampf könnten durch kryovulkanische Aktivität auf dem Himmelskörper entstehen.
Nachricht 15.12.2016 Universum Wo sind die großen Krater auf Ceres?

Ein immenser Magma-Ozean aus längst vergangenen Zeiten währte nur wenige Millionen Jahre – damit könnte dessen Ursprung gefunden sein.
Einem bestimmten Krater sei ein solcher Einschlag aber schwerlich zuzuordnen – denn

Im Interview berichtet Michael Küppers über die Ziele der Hera-Mission, die heute gestartet ist.
wollen wir wissen, was nun genau beim Einschlag passiert ist: Ist auf Dimorphos ein Krater

Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Forscher äußern Zweifel an der Interpretation der Sedimente im Gale-Krater, wonach

Die Erde soll durch den Einschlag von Meteoriten erst bewohnbar geworden sein. Vor vier Milliarden Jahren soll es Meteoriten nur so gehagelt haben – mit für uns positiven Auswirkungen auf die Atmosphäre.
Der „Kabira“ getaufte Krater hat einen Durchmesser von 31 Kilometern.

Als die junge Sonne noch schwach war, hielt ein Treibhauseffekt die Erdoberfläche warm. Das ermöglichte ein bislang unbekannter chemischer Reaktionspfad.
Meteoriteneinschlag vor etwa 2,3 Milliarden Jahren formte nicht nur den Yarrabubba-Krater

Auf den Radaraufnahmen einer Mondsonde wurde erstmals ein Zugang zu einer Lavaröhre entdeckt.
über 100 000 neue Mondkrater und bestimmten zudem das Alter von knapp 20 000 der Krater