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Veränderte Blutzellen könnten zu Long Covid führen

https://www.mpg.de/17108102/long-post-covid-corona-blutzellen

Die Veränderung der biomechanischen Eigenschaften von roten und weißen Blutkörperchen durch eine Corona-Infektion und eine schwere Covid-19-Erkrankung könnte zu Long Covid führen, wie ein Team um Forschende vom Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin und vom Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts festgestellt haben.
© Martin Kräter/MPI für die Physik des Lichts Biomechanischer Schnelltest: Wie

Veränderte Blutzellen könnten zu Long Covid führen

https://www.mpg.de/17108102/long-post-covid-corona-blutzellen?c=154927

Die Veränderung der biomechanischen Eigenschaften von roten und weißen Blutkörperchen durch eine Corona-Infektion und eine schwere Covid-19-Erkrankung könnte zu Long Covid führen, wie ein Team um Forschende vom Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin und vom Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts festgestellt haben.
© Martin Kräter/MPI für die Physik des Lichts Biomechanischer Schnelltest: Wie

MPI für Sonnensystemforschung

https://www.mpg.de/151085/sonnensystemforschung?filter=leitung

Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Vielmehr zeigt die Aufnahme den zentralen Bereich des Occator-Kraters auf Ceres.

MPI für Sonnensystemforschung

https://www.mpg.de/151085/sonnensystemforschung?filter=media

Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Vielmehr zeigt die Aufnahme den zentralen Bereich des Occator-Kraters auf Ceres.

MPI für Sonnensystemforschung

https://www.mpg.de/151085/sonnensystemforschung?filter=yearbook

Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Vielmehr zeigt die Aufnahme den zentralen Bereich des Occator-Kraters auf Ceres.