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Wilhelma – dumai-mit-knapp-21-jahren-gestorben-zweitaeltester-sumatra-tiger-der-welt

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Stillen Abschied nimmt die Wilhelma von ihrer Sumatra-Tigerin. Dumai ist am Freitag, 19. Februar, fast genau zwei Monate vor ihrem 21. Geburtstag hochbetagt gestorben. Weltweit lebt nur eine Sumatra-Tigerin, die älter ist als sie. In der Natur erreichen sie bis zu 15 Jahre, in Zoos werden sie selten älter als 18 Jahre.
Mit dem aus Lissabon nach Stuttgart gekommenen Kater Tuan harmonierte sie gleich

Wilhelma – fuenflinge-erstmals-zucht-von-geparden-in-der-wilhelma-geglueckt

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Bedeutendes Novum in der langen Geschichte der Wilhelma: Erstmals ist im Zoologisch-Botanischen Garten die Zucht von Geparden gelungen. Gehalten werden die schnellsten Landtiere der Welt in Stuttgart bereits seit 1967. Doch in verschiedensten Konstellationen hatte es bisher nie Nachwuchs gegeben. Lange galten sie sogar als unzüchtbar. Ende Juni kamen dann auf einer eigens dafür umgebauten Anlage nach 55 Jahren die ersten Jungtiere auf die Welt: Fünflinge. Mit fünf Wochen erkunden sie jetzt das Außengehege und sind für das Publikum immer besser sichtbar.
in der Wildnis die Katzen Einzelgängerinnen sind und die in Gruppen auftretenden Kater

Wilhelma – artenschutz-kooperation-wertvolles-erbe-von-dshamilja-drillinge-bei-schneeleoparden

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Ein tapsiges Trio erobert in der Wilhelma alle Herzen. Kaum sind sie für die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart besser zu sehen, sind Dawa, Karma und Nyima „Everybody’s Darlings“. Die Besucher und Besucherinnen begeistern sich an den kleinen Raubkätzchen mit der besonderen Familiengeschichte. Und die Zoologie-Fachleute freut der wichtige Zuchterfolg bei dieser seltenen Abstammungslinie der bedrohten Schneeleoparden. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft den Bestand dieser Tierart mit weniger als 4000 Tieren in der Natur als gefährdet ein.
Deshalb sollen sie, bevor die Familie zusammengeführt wird, zuerst ohne den Kater

Wilhelma – jaguar-teo-bekommt-einen-patenonkel

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Erst im November 2023 ist der schwarze Jaguarkater Teo in die Wilhelma eingezogen. Schon sechs Wochen später bekam er einen Patenonkel: Zwei Tage vor Weihnachten überreichte Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin dem Stuttgarter Rechtsanwalt Gerald Gaßmann die Patenschaftsurkunde.
Milagro, nicht mehr in der Wilhelma zu Hause: Es hatte sich herausgestellt, dass der Kater

Wilhelma – teo-lebt-jetzt-in-der-wilhelma

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Seit Mitte November hat die Wilhelma einen neuen Jaguarkater. Der fünfjährige Teo kommt aus dem östlich von Paris gelegenen „Parc des félins“ und ersetzt Jaguar Milagro, der Anfang Oktober in den Rio Safari Park Elche nach Spanien umzog. Nach der erfolgreichen Eingewöhnung, ist Teo ab sofort für alle Wilhelma-Besucher*innen zu sehen.
Foto: Florian Pointke Foto: Florian Pointke Der neue Kater aus Frankreich ist

Wilhelma – unerwarteter-nachwuchs-bei-den-geistern-der-berge

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Neugierig erobert der kleine Schneeleopard sein neues Revier. Die Geburt bei den von der Weltnaturschutzorganisation IUCN als gefährdet eingestuften Raubkatzen, war überraschend. Bereits am 10. Juli 2023 erblickte der weibliche, noch namenlose Schneeleopard das Licht der Welt. Jetzt ist er auch für die aufmerksamen Wilhelma-Besucher*innen zu sehen.
Kater Ladagh wird vorerst Zaungast bleiben.

Wilhelma – finanzminister-uebernimmt-patenschaft-fuer-die-schneeleopardin-karma

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Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat heute bei seinem ersten Besuch in der Wilhelma die Patenschaft für die kleine Schneeleopardin „Karma“ übernommen. Das Jungtier war am 11. April mit seinen Schwestern „Dawa“ und „Nyima“ als Drilling im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart zur Welt gekommen.
Hier fühlten sich die Katze Kailash und der Kater Ladakh sichtbar wohl.

Wilhelma – neue-serval-anlage-ein-modernes-zuhause-fuer-afrikanische-kleinkatzen

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Die neue, rund 300 Quadratmeter große Anlage für das Serval-Pärchen Nio und Duma auf dem Gelände des ehemaligen Straußengeheges ist fertig: Sie wurde von Mitarbeiter*innen der Wilhelma in Stuttgart fast gänzlich in Eigenregie erbaut. Finanziert wurde die neue Attraktion durch den Förderverein der Wilhelma und eine sechsstellige Spende der Helmut & Babs Amos-Stiftung. Der Tierfreund Helmut Amos lebt seit vielen Jahren in Südafrika. Der in Heilbronn geborene Deutsche tritt erstmals als Sponsor für den Zoologisch-Botanischen Garten in Erscheinung und hat sich bewusst für die Förderung einer afrikanischen Tierart entschieden.
Foto: Wilhelma/Inga Dauter Serval-Kater Nio hat sein neues Domizil schon nach kurzer