Mit ultrakalten Atomen – gefangen in optischen Gittern – können Physiker komplexe Quantensysteme simulieren.
Wie kalt müssen die Atome für diese Experimente sein?
Winzige Nanofäden aus Proteinmolekülen erzeugen allein durch die Luftfeuchtigkeit genügend Energie, um Sensoren oder Leuchtdioden zu betreiben.
selbstständig seine thermischen Eigenschaften, wodurch er warme Körper kühlt und kalte
Nur vier Wassermoleküle sind nötig, um aus Chlorwasserstoff einen winzigen Salzsäuretropfen zu bilden
Es zeigte sich, dass Chlorwasserstoff trotz der extrem kalten Umgebung ein Proton
Störungen der Bahnbewegung der Raumsonde Cassini verraten eine mehrere hundert Kilometer tiefe Schicht aus flüssigem Wasser.
Denn der Grund des Ozeans besteht aus kaltem Eis und liefert daher weder Nährstoffe
In der 309. Folge erklärt Stefan Bühler, wie Treibhausgase die Erde erwärmen und welche Rolle das von Menschen produzierte Kohlenstoffdioxid dabei spielt.
Stefan Bühler: „Weil es ohne den Treibhauseffekt deutlich kälter wäre als mit ihm
Objekte aus Eis zu drucken, ist im Vergleich zu herkömmlichem 3D-Druck kompliziert. Dank eines speziellen Verfahrens funktioniert es dennoch.
vorherigen Experimenten als geeignet erwiesen hatte: In einer –40 Grad Celsius kalten
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
zyklonische Wirbel – auf der Südhalbkugel im Uhrzeigersinn drehend – entstehen in kälterem
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
Doch tatsächlich weisen kältere Exemplare offenbar häufiger starke Magnetfelder auf
In der 282. Folge des Podcasts erläutert André Thess, warum neben dem Kochbuch auch die Physik ein guter Ratgeber in der Küche sein kann.
Nachricht 06.02.2017 Technik Kühlen mit der Kälte des Alls Speziell isolierter
Die Antwort auf diese Frage scheint einfach: Schnee ist rutschig, deshalb rutschen Skier über den Schnee. Doch schaut man genauer hin – im wörtlichen Sinne –, so wird die Angelegenheit komplizierter. Denn unter dem Mikroskop betrachtet ist die Schneeoberfläche alles andere als glatt. Tatsächlich gleiten Skier auf einem dünnen Wasserfilm über den rauen Schnee. Ein möglichst glatter Ski ist aber trotzdem nicht optimal.
ins Bett, aber doch mit auf sein Zimmer – sein Kollege dagegen schwört auf eine kalte
