In der 329. Folge beschreibt Stefanie Walch-Gassner, wie Sterne entstehen und was über ihre weitere Entwicklung entscheidet.
Außerdem sind die Gaswolken sehr kalt – nur ungefähr zehn Kelvin.“ Zehn Kelvin entsprechen
Metall gehört nicht in den Mikrowellenofen, heißt es oft. In der Tat können dünne und spitze Metallgegenstände dort Funken auslösen. Doch es gibt eine Ausnahme.
Artikel 13.10.2020 Physik hinter den Dingen Warum fühlt sich Metall kälter an als
Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München simuliert Dr. Frank Jenko Plasmaturbulenzen, die im „Brennraum“ eines Fusionsreaktors auftreten, mit Hilfe eines Computers. Auf diese Weise will der Forscher die „Lecks“ aufspüren, über die das 100 Millionen Grad heiße Gas seine Energie verliert.
Magnetfelder einzuschließen: Dies ist die einzige Möglichkeit, das heiße Plasma von den kalten
Zwar scheint der Kosmos voll von strahlenden Sternen und leuchtenden Gaswolken zu sein. Doch der Eindruck trügt.
die über 90 Prozent der Masse unseres Kosmos ausmacht, ist nicht heiß und nicht kalt
Seit Jahrzehnten erwärmen sich die riesigen Gebiete mit gefrorenem Bodenmaterial in den hohen Breiten. Taut das Eis des Permafrosts, könnten große Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre gelangen und die globale Erwärmung verstärken. Zahlreiche Wechselwirkungen des Permafrostbodens mit der Umgebung erschweren allerdings die wissenschaftliche Aufgabe, die Gefahr realistisch einzuschätzen.
Den kältesten Permafrost gibt es derzeit in Sibirien mit Jahresmitteltemperaturen
Alljährlich verleiht die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm den Physiknobelpreis. Hier stellen wir die Preisträgerinnen und Preisträger vor.
Artikel 08.12.2016 Materie „Die Materie muss kalt und zweidimensional sein“ Interview
Im Interview erläutert Volkmar Wirth die komplexen Eigenschaften eines globalen Windbandes in rund zehn Kilometern Höhe – des Jetstreams.
Denise Müller-Dum und Jens Kube 08.05.2024 NASA An der Grenze zwischen der kalten
Die Suche nach supersymmetrischen Teilchen blieb bislang erfolglos. Trotzdem geben Physiker die Hoffnung nicht auf, die Supersymmetrie in den kommenden Jahren doch noch zu bestätigen.
die Wassermoleküle ein und bilden feste Strukturen wie etwa Eisblumen an einer kalten
Forscher erzeugten drei verschränkte Photonen und untersuchten deren Eigenschaften, die eine wichtige Rolle in quantenmechanischen Anwendungen spielen.
Interview 09.05.2018 Quantensimulatoren „Wertvolle Einblicke mit kalten Atomen“
Eine Gas- und Staubwolke braucht nicht nur genügend Masse, sondern auch eine bestimmte Dichte, damit sich ein Stern daraus bilden kann.
Das heißt, wenn die Wolke möglichst kalt und möglichst massereich ist, dann kann
