Ein internationales Forscherteam hat neue Daten erhoben, um den Einfluss der Ökosysteme auf den Klimawandel besser voraussagen zu können
den Erdball Ohne das warme Wasser des Golfstroms wäre es in Europa empfindlich kälter
Direktorin des deutschen Polarforschungsinstituts fordert stärkere nationale Strategie in der Polarforschung und europäische Koordination der Arktisforschung.
Erde Großgeräte für die Polarforschung Eis, wohin das Auge schaut, beißende Kälte
Schnelle Klimaänderungen können durch bislang unbekannte Rückkopplungseffekte ausgelöst werden. Diesen Schluss zieht — zumindest für die letzte Eiszeit — ein Team französischer Forscher aus Untersuchungen von Sedimentablagerungen der vergangenen 90.000 Jahre im ostäquatorialen Pazifik.
In der letzten Eiszeit war es keineswegs gleichmäßig kalt.
Flutwellen könnten Sedimentablagerungen auf dem Planeten erklären und die Küstenlinie eines frühen Ur-Ozeans entscheidend verändert haben.
Der jüngere Tsunami ereignete sich dabei offenbar in einer deutlich kälteren Phase
Planck-Mission liefert erstes Gesamtbild des Kosmos – die wissenschaftliche Ernte kann beginnen
Auffällig sind Bänder aus kaltem Staub, die nach oben und unten aus der Milchstraße
NASA hofft auf weitere Nutzung als stationäre Plattform – wenn Spirit den harten Marswinter übersteht
„Ob Spirit den Winter übersteht, hängt von der Temperatur ab und davon, wie kalt
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Diamant-Planeten seien also mit großer Wahrscheinlichkeit dunkel, kalt und leblos
Aus der Traum: An den Polen des Mond scheint es doch kein gefrorenes Wasser zu geben. Frühere Messungen hatten auf Eisablagerungen im ewigen Dunkel einiger durch Kraterwände abgeschatteter Regionen hingedeutet.
dass die höchsten Wasserstoff-Vorkommen nicht – wie bei Eis zu erwarten – an den kältesten
Wie Perlen auf einer Schnur stehen 14 Zwerggalaxien in einer Reihe – gehalten von Dunkler Materie
„Wir vermuten, dass diese synchrone Entstehung neuer Sterne durch den Einfall kalten
Strahlungsabsorption im galaktischen Zentrum liefert Einblick in die interstellare Chemie.
Nachricht 08.04.2015 Universum Paradox: Kälte beschleunigt Chemie im All Quanteneffekt
