Mithilfe von Licht und Magnetfeldern lassen sich Atome einfangen und auf ein millionstel Grad über den absoluten Nullpunkt abkühlen.
„Die Teilchen in dem Volumen, in dem die Laserstrahlen überlappen, werden zwar kalt
Mit zwölf benachbarten Galaxien, die bereits vor 13 Milliarden Jahren existierten, entdeckten Astronomen den bislang frühesten Vorläufer eines Galaxienhaufens.
Millionen Jahre nach dem Urknall war das Wasserstoffgas im Kosmos offenbar deutlich kälter
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
nun erstmals der lückenlose Nachweis, dass Staub den natürlichen Wechsel zwischen Kalt
Für die Entstehung hoch entwickelten Lebens ist es ein glücklicher „Zufall“, dass die Sonne nicht 50 Prozent mehr Masse hat. Dann wäre sie jetzt bereits ein Roter Riese – Leben wäre auf der Erde nicht mehr möglich. Das Leben hätte also gar nicht genug Zeit gehabt, sich auf der Erde zu entwickeln. Dies gilt natürlich erst recht für Sterne von fünf oder mehr Sonnenmassen.
Dabei wird er zu einem „Weißen Zwerg“, der wiederum viel später zu einer kalten Kugel
Wissenschaftler kühlen Lithiumatome so stark ab, dass sie das von Pauli formulierte Ausschließungsprinzip direkt beobachten können.
aus fermionischen Lithium-6-Atomen auf extrem tiefe Temperaturen ab und luden die kalten
Mit dem Flugzeugobservatoriums SOFIA haben Forscher den Nachthimmel über Europa kartiert und dabei Regionen um schwere Sterne genauer untersucht.
Zone angeschaut, wo die Temperaturen stark absinken und dieses heiße Gas mit dem kalten
Im Interview berichtet Roland Wester, wie sich der Einfluss des Tunneleffekts auf chemische Reaktionen untersuchen lässt.
1000 negativ geladene Deuteriumionen in die Falle befördert und danach ein sehr kaltes
Ein Atom besteht aus einem Kern und einer Elektronenhülle. Wird mindestens eines dieser Elektronen sehr hoch angeregt, spricht man von einem Rydbergatom.
Dafür wollen wir ein sehr kaltes Gas nutzen.“ Energieniveaus in einem Rubidiumatom
Systeme aus vielen Quantenteilchen zeigen ein komplexes Verhalten, doch dabei halten sie sich an bestimmte Regeln. Das bestätigen nun mehrere Experimente.
Das bewerkstelligen wir, indem wir zunächst eine Wolke aus kalten Atomen – die noch
Neue Messungen bestätigen die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie: Proton- und Antiprotonmasse stimmen innerhalb der Messgenauigkeit überein.
Je kälter die Atome sind, desto langsamer bewegen sie sich.
