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Von Beginn an hellwach sein – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. DHC Rheinland, Kellerkind, sicherer Absteiger. Die Ausgangslage vor dem sonntäglichen Gastspiel (17.30 Uhr) der Rhein-Neckar Löwen beim Tabellen-Letzten ist klar. Für die Badener zählt nur ein Sieg. Ein überzeugender, ein ganz deutlicher. Doch genau darin liegt die Gefahr. Die Löwen und die Favoritenrolle, das passt nicht wirklich, passte noch nie.
„Gudmi“ weiß das, betont: „Ansonsten kann es dich auch gegen solch einen Gegner kalt

Unkonzentriert – aber erfolgreich – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Düsseldorf. Unmittelbar nach dem Spiel hatte es Thorsten Storm eilig. Schnell rein ins Auto und ab nach Köln lautete die Devise. Dorthin, wo sich am Wochenende der europäische Handball-Adel traf, dorthin, wo das erste Final-Four-Turnier der Champions League stattfand. Das Gipfeltreffen wollte der Manager der Rhein-Neckar Löwen auf keinen Fall verpassen. Die Vorfreude war groß, die eigene Laune dagegen eher bescheiden. Kein Wunder, denn das, was er kurz zuvor von seinem Personal gesehen hatte, schmeckte ihm nicht sonderlich: Der 30:22 (18:11)-Sieg bei der HSG Düsseldorf war zähe Kost, alles andere als überzeugend. Die Düsseldorfer sind damit – zusammen mit GWD Minden – aus dem Handball-Oberhaus abgestiegen.
Storm weiß das, doch den Nordmann lässt das kalt: „Es ist schon schlimm genug, dass

Abschied (4/7): Karol Bielecki – Feuer im rechten Arm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wenn Karol Bielecki mit dem Ball in der Hand zum Wurf ansetzt, sind die gegnerischen Torhüter in Alarmbereitschaft. Es gibt nur wenige Spieler auf der Welt, die einen derart platzierten und harten Wurf haben, wie der Halblinke der Rhein-Neckar Löwen. Viereinhalb Jahre sorgte er mit dieser Fähigkeit für die „leichten“ Tore aus dem Rückraum und für Raunen auf den Rängen der SAP Arena. Im Sommer bricht Bielecki seine Zelte bei den Badenern ab und wechselt in seine polnische Heimat zum KS Kielce.
11 hallten mitreißende „Karol, Karol“-Sprechchöre durch die Halle, die niemanden kalt

Heute ein Handball-Fest – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es gibt Handball-Spiele und es gibt Handball-Feste. Und heute steht wohl mal wieder eine rauschende Harz-Party in der Mannheimer SAP Arena an. Um 19.15 Uhr treffen die Rhein-Neckar Löwen im Bösfelder „Ufo“ auf die SG Flensburg-Handewitt, einen echten Ballwurf-Dino. Rund 10.000 Zuschauer werden dabei sein. „Vieles spricht für ein sehr interessantes Duell“, freut sich Löwen-Manager Thorsten Storm, „denn die Flensburger brauchen sich vor uns sicher nicht zu verstecken.“
kenne, steht unsere Tür immer ganz weit offen…“ Storm lassen derartige Aussagen kalt

Rauschendes Handball-Fest ohne Happy End – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der Ball flog und flog, hoch oben, über Freund und Feind hinweg in Richtung leeres Löwen-Tor. In ihm landete er dann auch. Aber zu spät: Die Schluss-Sirene kam dem Einschlag, dem Überqueren der Linie zuvor. Schluss, Aus, Fertig! Es blieb beim 38:38 (22:17), beim Remis zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem FC Barcelona, beim Champions-League-Knaller in der ausverkauften SAP Arena. „Puh, so lange zwei Sekunden habe ich noch nie erlebt“, pustete Uwe Gensheimer, der überragende 15-Tore-Mann, tief durch: „Ich war wirklich froh, als es endlich Piep gemacht hat.“
Aber den Isländer ließ es kalt.

Das Schachspiel des Strategen Stefánsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er ist ruhig, er ist bescheiden. Dabei könnte es sich Ólafur Stefánsson durchaus erlauben, etwas forscher aufzutreten. Denn der Isländer muss niemandem mehr etwas beweisen. Außer vielleicht sich selbst, was seinen Ehrgeiz nur noch unterstreicht. Mit mittlerweile 37 Jahren neigt sich die Karriere des Weltklasse-Handballers dem Ende entgegen. Titel hat er viele gesammelt, sehr viele sogar. Man kann sie gar nicht alle aufzählen. Doch allein die vier Champions-League-Triumphe und fünf nationalen Meisterschaften mit dem SC Magdeburg und dem spanischen Spitzenklub Ciudad Real beweisen, dass dieser Mann ein absoluter Erfolgsgarant ist.
Selbst die momentane Erfolgsserie der Löwen lässt ihn mehr oder weniger kalt.

Wochen der Wahrheit beginnen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Am Sonntag beginnen sie, die Wochen der Wahrheit. Für die Rhein-Neckar Löwen wird es ernst. Große Aufgabenwarten, echte Standortbestimmungen. In Flensburg, in Hamburg, gegen Kiel. Drei Bundesliga-Knaller, auf die sich Jesper Nielsen, der mächtige Schmuckbaron, der Aufsichtsrats-Boss der Badener, bereits seit langem freut. Er ist heiß auf die Duelle mit den kühlen Nordlichtern. Und zuversichtlich. Sein Masterplan: Der Däne will, träumt von sechs Punkten, von allen. Von der vollen Ausbeute, vom Meisterschafts-Jackpot. Er schmunzelt, lacht zufrieden: „Wenn uns das gelingt, selbst, wenn es uns gelingt vier Punkte zu holen, dann spielen wir diese Saison bis zum Schluss um den Titel mit.“
Die Löwen lässt das Chaos auf der Flensburger Kommandobrücke kalt: „Ein Trainerwechsel

Die Woche der Wahrheit für die Löwen bricht an (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist eine Woche, die es in sich hat. Manche sprechen sogar von einer Woche der Wahrheit. Und widersprechen kann man da nicht wirklich. Denn in den nächsten Tagen gibt es für die Rhein-Neckar Löwen ganz viel zu gewinnen, aber eben auch ganz viel zu verlieren. Am Mittwoch um 20.15 Uhr ist Pokalzeit. Das DHB-Achtelfinale steht an. In Kiel, beim Branchenführer. Eine Riesen-Hürde also, der wohl größte Stolperverein auf dem Weg zum Final Four.
Heiße Tage im kalten Norden scheinen also vorprogrammiert zu sein.

Auf geht’s zum Favoritenschreck – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Eigentlich ist es ein Abstecher, der für Einbahnstraßen-Handball prädestiniert ist: Rhein-Neckar Löwen gegen Großwallstadt, Dritter gegen den Zehnten, nationale Spitze gegen Mittelmaß. Auf die Badener wartet morgen um 20.15 Uhr die Pflicht, nicht die Kür. Zwei Zähler müssen her, klar und deutlich. Quasi im Vorbeigehen, ohne größere Anstrengungen. Alles richtig, aber eben auch nur die halbe Wahrheit: Die „frankenstolz arena“ ist nämlich keine Schießbude und der TVG keine Thekenmannschaft. Gerade gegen die Großen der Liga legt der Bundesliga-Dino das Graue-Maus-Image ab. Zuletzt mussten selbst Kiel und der HSV Hamburg dran glauben. Zunächst war da der historische Triumph an der Ostsee – die erste Heimpleite des THW nach 1239 Tagen –, dann folgte das Unentschieden gegen die Hansestädter.
Die Handballer um Eiskrieger Gudjon Valur Sigurdsson scheint dies kalt zu lassen.