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Weltrekord-Spiel in Frankfurt: „Das sind ganz andere Dimensionen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Frankfurt. Irgendwie war es schon ein wenig befremdlich: Das Feld winzig, das Stadion gigantisch. Vor allem die, die ganz oben saßen, dürften sich genau das gedacht haben, denn wirklich viel werden sie wohl nicht gesehen haben.
Zunächst schwül warm, fast schon erdrückend, als die Sonne dann weg war, plötzlich kalt

„Niemand rechnet mit uns“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Im Hinspiel war Nikola Karabatic ein Mitläufer, kein Matchwinner. Unauffällig spielte der Weltstar des HB Montpellier, war einer unter vielen. Aber vor allem einer hinter einem: Luka, sein eigener Bruder, stahl ihm die Show. Der kleine Karabatic, der erst vor rund vier Jahren professionell mit dem Handball begann – zuvor hatte er Tennis gespielt – wirbelte am Kreis, riss riesige Löcher. Traf und traf. Sechs Mal. Im Fallen, im Sprung, im Würgegriff. „Karabatic-Senior“, die Rückraum-Granate, brachte es hingegen gerade mal auf zwei mickrige Törchen. Lichtgestalten kennt man eigentlich anders. Besser, entscheidender, präziser. So wie – wenn man den Bogen zum Fußball spannt – Lionel Messi vom FC Barcelona. Der Edeltechniker mit dem Zauberfuß erlegte Real Madrid am Mittwochabend, quasi im Alleingang. Große Momente in einem großen Spiel waren das.
„Niko“ wurde abgeschirmt, kalt gestellt.

Ein Feiertag für die Rhein-Neckar Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es gibt Handballspiele und es gibt Spitzenspiele, Ladenhüter und Kassenschlager. Die Handballer der Rhein-Neckar Löwen kennen sich diesbezüglich bestens aus: Gegen viele Gegner ist es ein Ding der Unmöglichkeit, die SAP Arena zu füllen. Eine frustrierende Angelegenheit. Doch wie heißt es doch so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel. Heute ist so eine Ausnahme, quasi ein Feiertag für die Löwen: Um 20.15 Uhr (live im DSF) kreuzt der THW Kiel im Bösfelder „Ufo“ auf und 13.200 Zuschauer werden dabei sein, wenn die Star-Formation von der Ostsee in der Kurpfalz den Anker wirft.
Vorentscheidung gefallen sein.“ Will heißen: Der HSV Hamburg dürfte den Champus fast schon kalt

Löwen-Rückkehr auf großer Bühne in Mannheim – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Für die Fans der Rhein-Neckar Löwen ist es die erste Gelegenheit, nach einer gefühlten Ewigkeit ihre Handball-Helden wieder live und aus nächster Nähe zu erleben: Am Mittwoch, 29. Juli, um 20 Uhr geht auf dem Maimarkt-Gelände in Mannheim der „Löwen Saisonstart“ über die Bühne.
Lediglich für die Verpflegung vor Ort – es gibt eine Auswahl an kalten und warmen

Die Löwen auf Wolke sieben (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. „Die Bäume werden für uns nicht in den Himmel wachsen“, warnte Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm noch nach dem jüngsten Sieg gegen Lemgo, doch spätestens seit Dienstagabend dürften die Gelbhemden erst einmal auf Wolke sieben schweben. 30:27 (13:12) gegen den Vizemeister SG Flensburg-Handewitt gewonnen, mit 14:0 Punkten die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga übernommen und dabei noch die 6360 Fans in der SAP Arena begeistert – es war ein perfekter Abend für die Badener. „Bei uns hat vielleicht nicht alles geklappt, aber mit Kampf und viel Leidenschaft haben wir den Sieg nach Hause gebracht“, freute sich dann auch Storm nach dem Abpfiff.
„Ich war anfangs kalt und bin nicht ins Spiel gekommen.

Von Beginn an hellwach sein – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. DHC Rheinland, Kellerkind, sicherer Absteiger. Die Ausgangslage vor dem sonntäglichen Gastspiel (17.30 Uhr) der Rhein-Neckar Löwen beim Tabellen-Letzten ist klar. Für die Badener zählt nur ein Sieg. Ein überzeugender, ein ganz deutlicher. Doch genau darin liegt die Gefahr. Die Löwen und die Favoritenrolle, das passt nicht wirklich, passte noch nie.
„Gudmi“ weiß das, betont: „Ansonsten kann es dich auch gegen solch einen Gegner kalt

Unkonzentriert – aber erfolgreich – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Düsseldorf. Unmittelbar nach dem Spiel hatte es Thorsten Storm eilig. Schnell rein ins Auto und ab nach Köln lautete die Devise. Dorthin, wo sich am Wochenende der europäische Handball-Adel traf, dorthin, wo das erste Final-Four-Turnier der Champions League stattfand. Das Gipfeltreffen wollte der Manager der Rhein-Neckar Löwen auf keinen Fall verpassen. Die Vorfreude war groß, die eigene Laune dagegen eher bescheiden. Kein Wunder, denn das, was er kurz zuvor von seinem Personal gesehen hatte, schmeckte ihm nicht sonderlich: Der 30:22 (18:11)-Sieg bei der HSG Düsseldorf war zähe Kost, alles andere als überzeugend. Die Düsseldorfer sind damit – zusammen mit GWD Minden – aus dem Handball-Oberhaus abgestiegen.
Storm weiß das, doch den Nordmann lässt das kalt: „Es ist schon schlimm genug, dass

Ein gewonnener oder ein verlorener Punkt? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Berlin/Heidelberg. Eigentlich war es fast schon wieder ein Erfolg. Aber das merkte man nicht, sah man nicht: Frustriert und verärgert schlichen sie in die Kabine, die Rhein-Neckar Löwen, enttäuscht von sich selbst. Die Köpfe hingen, die Schultern auch. Manche fluchten auf der Flucht. Das 28:28 (13:13)-Remis bei den Füchsen Berlin war schwer verdauliche Kost. Schließlich hatte man sich im Spitzenspiel mehr vorgenommen. Wollte siegen, glänzen. Aber am Ende konnten die Besten aus dem Südwesten froh sein, dass sie überhaupt ein Pünktchen ergattert hatten: Man führte nie, rannte immer hinterher. 60 Minuten lang.
Storm weiß das, doch ihn lässt das kalt.