Erstmals wurden großräumig Signaturen von kalten und dichten, sternbildenden Wolken
von Sternen in der Whirlpool-Galaxie Erstmals wurden großräumig Signaturen von kalten
Der weltweit empfindlichste Detektor, XENON1T, verwendet kaltes, flüssiges Xenon
Der weltweit empfindlichste Detektor, XENON1T, verwendet kaltes, flüssiges Xenon
Mitten im Kalten Krieg wagte eine Delegation der Max-Planck-Gesellschaft unter der
Wie in China alles begann Zur Historie einer frühen Kooperation Mitten im Kalten
Extreme Kälte vertrieb Menschen in der letzten Eiszeit vertrieb aus weiten Teilen – Wie sich Sterne und Planeten in Wolken aus kaltem Staub und Gas bilden, untersuchen
Forschung Infografiken Podcast-Serien Presse-Newsletter Podcast Wie wichtig ist Kälte
In kalten interstellaren Gaswolken kommen Blausäure und die wesentlich energiereichere
energiereiche Moleküle in interstellaren Wolken gelöst Heißes Molekül erklärt kalte
Neue Medizinprodukte aus der Max-Planck-Forschung
terraplasma medical beteiligt sein, um auch in Zukunft ihre Expertise im Bereich der kalten
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Astronomen haben kalte Materieströme von Wasserstoff aus der Frühzeit des Universums
Oktober 2013 Astronomen haben kalte Materieströme von Wasserstoff aus der Frühzeit
Und wenn jemand das Wort „Schlamm“ benutzt, wird euch kalt.
Und wenn jemand das Wort „Schlamm“ benutzt, wird euch kalt.
An international group of astronomers, led by Martin Schlecker of the Max Planck Institute for Astronomy, has found that the arrangement of rocky, gaseous and icy planets in planetary systems is apparently not random and depends on only a few initial conditions. The study is based on a new simulation that tracks the evolution of planetary systems over several billion years. Planetary systems with Sun-like stars, which produce in their inner regions super-Earths with low water and gas content, very often produce a planet comparable to our Jupiter on an outer orbit. Such planets help to keep potentially dangerous objects away from the inner regions.
