Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

Sternembryos im Staubkokon

https://www.mpg.de/7041901/juengste_protosterne

Forscher um Amelia Stutz vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben die jüngsten bekannten Protosterne aufgespürt: stellare Embryos, tief eingebettet in dichte Staubhüllen. Die Entdeckung verspricht neue Einblicke in die frühesten Stadien der Sternentwicklung und damit Aufschluss über die Geburt unseres Heimatsterns, der Sonne. Die Astronomen nutzten das Weltraumteleskop Herschel und die Submillimeterantenne APEX.
dass eine sehr weit entfernte gewöhnliche Galaxie so ähnlich aussieht wie ein sehr kalter

Bohrkerne aus Eifelmaaren zeigen mehr Extremwetter in Warmzeiten

https://www.mpg.de/17376189/klima-extrem-wetter-starkregen-mitteleuropa

Sedimentbohrkerne aus Eifelmaaren enthüllen die Klimageschichte Mitteleuropas. Demnach kommt es in Warmzeiten zu stärkeren klimatischen Schwankungen und mehr sowie intensiveren Extremwettereignissen wie Starkregen. Einem Team mit Forschenden des Max-Planck-Instituts für Chemie ist damit auch durch den anthropogenen Klimawandel zu rechnen.
Wesentlichen vom Nordatlantik bestimmt, also dem Zusammenspiel von warmem Golfstrom und kalter

Sisyphus-Arbeit für polare Moleküle

https://www.mpg.de/6641107/optoelektrische_sisyphus_kuehlung

Die optoelektrische Sisyphus-Kühlung von polaren Molekülen birgt das Potenzial, molekulare Gase Bereich von Nanokelvin, also nahe am absoluten Temperaturnullpunkt, zu untersuchen. Die von Forschern um G. Rempe am Max-Planck-Institut für Quantenoptik entwickelte Kühlung könnte für die Quanteninformationsverarbeitung, einen Quantensimulator sowie die Vielteilchenphysik wie etwa die Präparation von Bose-Einstein-Kondensaten nützlich sein.
Dabei sind Untersuchungen extrem kalter Moleküle für zahlreiche Fragen der Grundlagenforschung