Sternembryos im Staubkokon https://www.mpg.de/7041901/juengste_protosterne
Forscher um Amelia Stutz vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben die jüngsten bekannten Protosterne aufgespürt: stellare Embryos, tief eingebettet in dichte Staubhüllen. Die Entdeckung verspricht neue Einblicke in die frühesten Stadien der Sternentwicklung und damit Aufschluss über die Geburt unseres Heimatsterns, der Sonne. Die Astronomen nutzten das Weltraumteleskop Herschel und die Submillimeterantenne APEX.
dass eine sehr weit entfernte gewöhnliche Galaxie so ähnlich aussieht wie ein sehr kalter