Sie gehören zu den großen Gewinnern der Evolution: Seit etwa 280 Millionen Jahren krabbeln Blattläuse über die Erde und es gibt weltweit etwa 1500 verschiedene Arten.
Diese Eier sind ziemlich robust und unempfindlich gegen Kälte.
Quallen gehören zu den ältesten Lebewesen der Erde. Die Überlebenskünstler existieren schon seit über 600 Millionen Jahren.
Je kälter ein Meer ist, umso weniger verschiedene Quallen-Arten gibt es dort.
Millionen Menschen, vor allem Juden, wurden von den Nationalsozialisten in Konzentrationslager deportiert. Nur wenige überlebten.
Es gab kaum zu essen und die Menschen schliefen in dreckigen und kalten Baracken.
Der Grottenolm ähnelt einem großen Wurm oder Aal. Er lebt in dunklen Höhlen, sein Körper ist fast farblos.
Kurze Zeit vertragen die Tiere auch kältere Temperaturen.
Wölfe sind die wilden Vorfahren unserer Haushunde. Als Rudeltiere sind sie gemeinsam besonders stark.
Diese Wölfe sind perfekt an das Leben in der Kälte angepasst: Sie sind etwas kleiner
Die immer wieder anders gefärbten Schalen der Herzmuschel sind an den Küsten von Nord- und Ostsee häufig zu finden.
Ist der Winter sehr kalt, sterben viele Herzmuscheln.
Oft werden Kaninchen mit den Hasen verwechselt: Sie sind aber viel zierlicher und haben kürzere Ohren.
einen Unterstand und eine Schutzhütte haben, wenn es ihnen doch mal zu nass und kalt
Schafe sind reine Herdentiere. Nur zusammen mit ihren Artgenossen fühlen sie sich sicher und geborgen.
Gegenden, in denen es wenig Schnee gibt und kaum friert, können sie auch in der kalten
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