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Machbarkeitsstudie Umweltzeichen für intermodale Mobilitätsangebote | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/machbarkeitsstudie-umweltzeichen-fuer-intermodale-mobilitaetsangebote/

Die vorliegende Untersuchung zu Umweltzeichen für intermodale Mobilitätsangebote ist Teil des Projektes „Top 100 – Umweltzeichen für klimarelevante Produkte“, das wiederum Bestandteil der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) ist. Mit dem Projekt Top 100 werden die aus Sicht des Klimaschutzes wichtigsten hundert Produkte identifiziert und Kriterien zur Beschreibung der effizientesten und umweltfreundlichsten Produkte innerhalb der gewählten Produktgruppen entwickelt. Dabei spielen neben der Energieeffizienz auch Fragen zum Ressourcenschutz, der Toxizität der eingesetzten Stoffe und zur Gebrauchstauglichkeit eine Rolle.
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Die Rolle der Luftfracht bei Lebensmitteltransporten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/die-rolle-der-luftfracht-bei-lebensmitteltransporten/

Die aktuelle „food miles“ Debatte dreht sich um die Umweltauswirkungen von Lebensmitteltransporten und darum, wie diese vermieden werden können. In den letzten Monaten sind dabei Transporte, die per Luftfracht transportiert wurden, verstärkt diskutiert worden. Es ist darum das Anliegen dieser Arbeit Lebensmitteltransporte per Luftfracht genauer zu betrachten. Die Auswertung verschiedener Studien, die sich mit den ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten befassen zeigt, dass Lebensmitteltransporte per Luftfracht in Bezug auf die gesamte Transportleistung von Lebensmitteltransporten im Allgemeinen quasi vernachlässigbar sind. Doch zeigen eben diese Studien auch, dass im Falle von Transporten per Luftfracht eine enorme Diskrepanz zwischen der Transportleistung und den CO2-Emissionen vorherrscht: Ihr Anteil an den CO2-Emissionen des Lebensmittelgüterverkehrs ist trotz des geringen Anteils an den Transportleistungen relativ hoch. Dies ist auf die im Vergleich zu bodengebundenen Verkehren deutlich höhere Klimawirksamkeit der Emissionen des Luftverkehrs zurückzuführen. Auch deuten die Untersuchungen an, dass Lebensmitteltransporte per Luftfracht in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Trotz der hier festgestellten Bedeutung des Transportmodus Luftfracht in Hinblick auf die ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten wird dieser von keiner Studie speziell adressiert. Auch basieren die Erörterungen der ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten per Luftfracht nach Deutschland auf groben Schätzungen, was auf eine lückenhafte Datengrundlage der offiziellen Statistik zurückzuführen ist. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Studie genauer mit Lebensmitteltransporten per Luftfracht. Ziel ist es, die Rolle der Luftfracht bei Lebensmitteltransporten umfassend zu beschreiben um eine verbesserte Informations- und Datengrundlage zu schaffen Dazu werden zum einen Informationen über den Transport und die Marktbedingungen von Luftfracht bei Lebensmitteln bereitgestellt. Auch die Rolle der Transportkosten wird in diesem Zusammenhang betrachtet. Zum anderen fokussiert die Arbeit Lebensmitteltransporte per Luftfracht nach Deutschland. Dazu wurde eine Unternehmensbefragung durchgeführt und durch Experteninterviews ergänzt. So konnte – auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Befragungen – eine detaillierte Betrachtung der klimawirksamen Emissionen dieser Transporte erfolgen.
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Das Öko-Institut vor Ort in Kopenhagen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/das-oeko-institut-vor-ort-in-kopenhagen/

Internationaler Flug- und Schiffsverkehr müssen in die Minderungsverpflichtungen miteinbezogen werden. Beim Weltklimagipfel sind auch WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts beteiligt. Einer ihrer inhaltlichen Schwerpunkte: Luft- und Seeverkehr müssen in die internationalen Abkommen miteinbezogen werden. Denn beide Sektoren sind in zunehmendem Maße für den Treibhauseffekt verantwortlich. Der internationale Seeverkehr verursacht drei Prozent der globalen CO2-Emissionen. Insgesamt 2,5 Prozent gehen zu Lasten der Luftfahrt. Beide Verkehrssektoren verursachen jeweils Emissionen in ähnlicher Größenordnung wie Deutschland. Trotzdem wurden sie bei den Klimaschutzabkommen bisher nicht berücksichtigt.
2009): Potential economic impacts of target options for the bunker fuel sectors Havers