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Stadt der Zukunft: Lebenswerte Innenstädte durch emissionsfreien Verkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/stadt-der-zukunft-lebenswerte-innenstaedte-durch-emissionsfreien-verkehr/

Im Spendenprojekt „Stadt der Zukunft“ hat das Öko-Institut am Beispiel von Bremen und Stuttgart untersucht, welche Möglichkeiten die Städte heute schon umsetzen bzw. welche sie künftig planen, um den Umweltverbund – also den öffentlichen Personennah-, Fuß- und Radverkehr – zu stärken. Denn nur so kann es mittelfristig gelingen, dass ihre Bewohner und Bewohnerinnen künftig öfter auf das eigene Auto verzichten und sich häufiger umweltfreundlich fortbewegen.
Havers Export BiBTeX Dokument von externer Seite herunterladen Im Spendenprojekt

Nachhaltige Mobilität durch Innovation im Güterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nachhaltige-mobilitaet-durch-innovation-im-gueterverkehr/

Ziele des Forschungsvorhabens „Nachhaltige Innovationen im Güterverkehr“ sind, mögliche Innovationen für einen ökonomisch wie auch ökologisch effizienten Güterverkehr zu identifizieren und systematisch darzustellen, diese unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu bewerten und darauf aufbauend besonders viel versprechende Innovationen für einen nachhaltigen Güterverkehr auszuwählen. Für die ausgewählten Innovationen sollen schließlich konkrete, praxisnahe Strategien zur Implementierung entwickelt werden. Die hier vorliegende Marktbeschreibung ist Ausgangspunkt dieser Arbeiten.
Havers et al.

Umweltbilanz von ÜBER LEBENSKUNST | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/umweltbilanz-von-ueber-lebenskunst/

Ergebnisse der Umweltbilanz des Projekts und Festivals ÜBER LEBENSKUNST. Das Projekt der Kulturstiftung des Bundes läuft seit 2010 in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt in Berlin und fand im August 2011 mit einem Festival mit 10.000 Besuchern seinen Höhepunkt.Die Bilanz umfasst die Teilbereiche Klimaschutz, Mobilität, Wasserverbrauch, nachhaltige Beschaffung, Abfallvermeidung und Bewirtung. Dabei steht stets die Vermeidung und Reduzierung im Vordergrund, ein weiterer Schritt besteht im Ausgleich negativer Umweltauswirkungen.
Havers M. Schmied Dr.

PROSA ProKlima – Produktbezogene Klima-Strategien von Unternehmen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/prosa-proklima-produktbezogene-klima-strategien-von-unternehmen/

Im Vorhaben wurde das neue Konzept Product Carbon Footprint (PCF) analysiert und mit der Methode PROSA – Product Sustainability Assessment bearbeitet. Für die Bestimmung der produktbezogenen Klimaschutzstrategien von Unternehmen wurden Empfehlungen abgeleitet. Das Konzept und die Methode wurden in Kooperation mit vier Unternehmen an Fallbeispielen erprobt und weiterentwickelt:Product Carbon Footprint und Analyse des Sozialökonomischen Nutzens nach REACH von UV-Stabilisatoren in Kunststoffteilen im Automobilbereich (Ciba), Product Carbon Footprint dreier Klebstoffe (Henkel), Product Carbon Footprint von Fensterfugen-Dichtmassen (Henkel), Klimabilanz der Tageszeitung (taz) Stromsparberatung direkt in Privathaushalten (Quelle) – Erprobung mit Direktinstallation von Kleinprodukten und Ableitung des generellen Vorgehens bei Stromsparberatungen.Die Methodenentwicklung von PROSA und des Konzept Product Carbon Footprint wurden mit einer Diffusionsanalyse unter Anwendung der Diffusionsmatrix MIDI . begleitet. Für die Bilanzierung des Product Carbon Footprints von Produkten wurde die Methode weiterentwickelt. Schwerpunkte wurden dabei gelegt auf den Einbezug von indirekten Landnutzungsänderungen beim Anbau land- und forstwirtschaftlicher Rohstoffe, auf den Einbezug von Erneuerbaren Energien (im Besonderen Ökostrom) sowie auf die Behandlung von Klimakompensationen durch externe Projekte.
Havers C. Hochfeld R. Groß Dr.

Einladung zur Fachtagung: Klimaschutz in der Logistik | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/einladung-zur-fachtagung-klimaschutz-in-der-logistik/

Ergebnisse aus der Forschung für die Praxis / Dienstag, 21. Oktober in Bonn Der Mensch trägt durch die Freisetzung von Treibhausgasen zum Klimawandel bei. Welchen Anteil daran hat die Logistikbranche und wie lässt sich dieser reduzieren? Das haben das Öko-Institut, die Technische Universität Dortmund und die Deutsche Post AG in dem Forschungsvorhaben „Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgasemissionen stationärer und mobiler Prozesse in Logistikunternehmen“ untersucht.
Bitte melden Sie sich an bei: Kirsten Havers Öko-Institut e.V., Büro Berlin Institutsbereich