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Unsere Jungs haben es geschafft und stehen dort, wo noch kein anderer deutscher Club zuvor war! Mit 87:81 haben sie am Freitagabend beim bis dahin noch ungeschlagenen MoraBanc Andorra gewonnen und sind ins Finale des EuroCups eingezogen. In einem dramatischen Halbfinale zwei mit vielen Aufs und Abs und zahlreichen Läufen waren Peyton Siva (21 Punkte und 3 Assists) und Rokas Giedraitis (mit den beiden den entscheidenden Treffern am Ende) die Berliner Matchwinner in der auf 1.000 Höhenmetern gelegenen Arena des Fürstentums. Im dritten Europapokal-Finale der ALBA-Geschichte treffen Coach Aito und seine Team nun auf Valencia, das Kazan 2:0 ausgeschaltet hat.
Cheftrainer Andorra): „First of all, I want to congratulate my team on the competition we have

Unsere Jungs haben es geschafft und stehen dort, wo noch kein anderer deutscher Club zuvor war! Mit 87:81 haben sie am Freitagabend beim bis dahin noch ungeschlagenen MoraBanc Andorra gewonnen und sind ins Finale des EuroCups eingezogen. In einem dramatischen Halbfinale zwei mit vielen Aufs und Abs und zahlreichen Läufen waren Peyton Siva (21 Punkte und 3 Assists) und Rokas Giedraitis (mit den beiden den entscheidenden Treffern am Ende) die Berliner Matchwinner in der auf 1.000 Höhenmetern gelegenen Arena des Fürstentums. Im dritten Europapokal-Finale der ALBA-Geschichte treffen Coach Aito und seine Team nun auf Valencia, das Kazan 2:0 ausgeschaltet hat.
Cheftrainer Andorra): „First of all, I want to congratulate my team on the competition we have

Es hat nicht viel gefehlt am Mittwochabend in der Mercedes-Benz Arena! Coach Aito und sein mal wieder stark dezimiertes Team waren drauf und dran, den spanischen Tabellenführer und EuroLeague-Dritten vom FC Barcelona zu schlagen. Nach einem spannenden und intensiven Verlauf war das Spiel in der Crunchtime völlig offen, aber da markierten die Katalanen die Big Points und sicherten sich den knappen Sieg. In diesem Duell standen zwar Landry Nnoko und Kresimir Nikic nach auskurierten Knöchelverletzungen wieder zur Verfügung, dafür fiel aber Rokas Giedraitis aus, der angeschlagen war und geschont wurde. Weiterhin fehlten außerdem Peyton Siva, Makai Mason, Tim Schneider und Stefan Peno, so dass wieder fast eine halbe Mannschaft verletzt hinter der Bande saß. Trotzdem boten die Albatrosse dem großen Favoriten mit viel Kampf und Selbstvertrauen 40 Minuten lang die Stirn.
When you have respect for your own game, you automatically respect your opponent

Mit 84:103 haben Coach Aito und sein Team ihr Auswärtsspiel beim FC Barcelona am Freitagabend deutlich verloren. Beim Pausenstand von 44:46 sah noch so aus, als wäre eine Überraschung im Palau Blaugrana möglich, aber in der zweiten Halbzeit dominierten die Katalanen die Partie in allen Belangen. Vor allem beim Rebound, wo ALBA mit 24:48 den Kürzeren zog, brachte Barca sein Vorteile sehr stark zum Tragen. Die Albatrosse können aus diesem Spiel wichtige Erfahrungen gegen eines der hochkarätigst besetzten Teams Europas mitnehmen und müssen den Fokus jetzt sofort wieder auf die Bundesliga richten, wo sie am Sonntag um 15 Uhr von s.Oliver Würzburg erwartet werden.
We need to have a short memory, turn it around and be ready to play on Sunday (in

Über sieben Monate war es her, dass die Albatrosse vor ihren eignen Fans in der Mercedes-Benz Arena ein Heimspiel bestreiten konnten. Am Freitagabend war es endlich wieder soweit: Coach Aito und sein Team empfingen den FC Bayern München zum EuroLeague-Derby in Berlin. Die 700 zugelassenen Zuschauern sahen einen sehr guten Start des ALBA-Teams, jedoch auch eine um so stärkere Antwort der Bayern, die am Ende deutlich 72:90 gewannen. Neben der Enttäuschung über die Niederlage blieb an diesem Abend aber auch die Freude darüber, dass Mannschaft und ALBA-Fans endlich wieder zusammen in der Halle sein konnten.
important to know where you are in the moment and we know now what problems we have

Nach zwei Siegen in der EuroLeague in Folge habe unsere Albatrosse die zweite Partie ihrer dreifachen Heimspielwoche am Donnerstag deutlich 80:99 verloren. Gegen das Topteam von Olympiakos Piräus waren die stark ersatzgeschwächten Berliner an diesem Abend chancenlos.
It is difficult to play with good rhythm if we don’t have the substitutions of Peyton

Nach zwei Siegen in der EuroLeague in Folge habe unsere Albatrosse die zweite Partie ihrer dreifachen Heimspielwoche am Donnerstag deutlich 80:99 verloren. Gegen das Topteam von Olympiakos Piräus waren die stark ersatzgeschwächten Berliner an diesem Abend chancenlos.
It is difficult to play with good rhythm if we don’t have the substitutions of Peyton

Im achten Heimspiel der Saison musste unsere Mannschaft am Mittwochabend gegen Cedevita Zagreb trotz eines beeindruckenden Comebacks die erste Heimniederlage hinnehmen. Mit 102:109 verloren wir ein Spiel, auf das unser Team zunächst keinen Zugriff hatte, in das es sich dann aber mit toller Moral zurückkämpfte. Angeführt von einem bärenstarken Jonas Mattisseck – mit 16 Punkten unser Topscorer – verkürzten die Albatrosse einen zwischenzeitlichen 27-Punkte-Rückstand kurz vor Schluss nochmal auf vier Punkte, mussten sich am Ende aber dennoch denkbar knapp geschlagen geben. Da Krasnodar parallel in Limoges gewonnen hat, sind die Albatrosse trotzdem vorzeitig für das EuroCup-TOP16 qualfiziert.
It is bad that we have three players out on the same position.

Was für ein Comeback für die Albatrosse und für Peyton Siva! Mehrere Wochen hatte der US-Guard seinem Team gefehlt und am Mittwoch beim Heimspiel gegen ASVEL war er gleich der Held des Abends. Er vollendete den Turnaround seiner Mannschaft mit einem Dreier zum 76:75-Endstand bei 2,8 Sekunden Restzeit auf der Uhr. Im Angriff davor hatte Kapitän Niels Giffey bereits einen ähnlich wichtigen Treffer von Downtown gelandet. Lange hatte es nicht nach einem ALBA-Sieg ausgesehen in der Mercedes-Benz Arena. In der 32. Minuten lagen die Berliner schon mit nach 13 Punkten zurück und fanden zu keiner Zeit richtigen Zugriff auf das Spiel gegen Villeurbanne. Aber sie gaben niemals auf und wurden am Ende doch noch für ihren Kampf belohnt.
That is what we have to keep in mind.

Was für ein Comeback für die Albatrosse und für Peyton Siva! Mehrere Wochen hatte der US-Guard seinem Team gefehlt und am Mittwoch beim Heimspiel gegen ASVEL war er gleich der Held des Abends. Er vollendete den Turnaround seiner Mannschaft mit einem Dreier zum 76:75-Endstand bei 2,8 Sekunden Restzeit auf der Uhr. Im Angriff davor hatte Kapitän Niels Giffey bereits einen ähnlich wichtigen Treffer von Downtown gelandet. Lange hatte es nicht nach einem ALBA-Sieg ausgesehen in der Mercedes-Benz Arena. In der 32. Minuten lagen die Berliner schon mit nach 13 Punkten zurück und fanden zu keiner Zeit richtigen Zugriff auf das Spiel gegen Villeurbanne. Aber sie gaben niemals auf und wurden am Ende doch noch für ihren Kampf belohnt.
That is what we have to keep in mind.