Dieses Merkblatt für die Praxis fasst die aktuellen Kenntnisse über die Gefährdung und den Schutz der Pilze in der Schweiz zusammen und bietet konkrete Entscheidungshilfen für einen sinnvollen Pilzschutz.
SwissFungi dient in erster Linie der Erarbeitung von Roten Listen und gibt den Behörden
Schneeschuhtouren werden immer beliebter. Aber auch hier gilt: Vorsicht vor Lawinen.
Das Lawinenbulletin gibt eine Einschätzung der Lawinengefahr.
Mit der e-Rechnung werden alle Daten auf elektronischem Weg vom Rechnungssteller zum Rechnungsempfänger übermittelt.
Es gibt weniger Fehler.
Mitarbeitende an der WSL suchen
In der Region gibt es bisher wenig Daten darüber, obwohl Millionen von Menschen in
„Institutional Development & Diversity“ hat zum Ziel, Mitarbeitende aus allen Gruppen zu begleiten und zu fördern.
schaffen, fördert die WSL ein Klima der offenen Kommunikation, bietet Trainings an und gibt
Föhren gehören in der Schweiz vielerorts zum Waldbild. In den letzten Jahren gerieten sie zunehmend unter Druck, nicht zuletzt durch neue Pilzkrankheiten aus dem Ausland. Im Zuge dieses Monitoring werden auch zahlreiche andere Nadelkrankheiten nachgewiesen.
Gerade an Föhren gibt es viele solche Krankheiten, auch im Vergleich mit anderen
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
Hopf) Blitzschlagbrände und Sommertrockenheit: Gibt es einen Zusammenhang?
Das Eschentriebsterben ist eine schwere Baumkrankheit, die von einem aus Ostasien eingeschleppten Pilz verursacht wird. In der Schweiz wurde das Eschentriebsterben erstmals 2008 im Grossraum Basel festgestellt. Bis heute sind keine wirkungsvollen Massnahmen gegen das Eschentriebsterben bekannt.
keine praxistauglichen Verfahren für die direkte Bekämpfung des Eschentriebsterbens gibt
Innerartliche genetische Vielfalt ist ein oft übersehener Bestandteil der Biodiversität. Deshalb erarbeitet GenDiB die Grundlagen, um eine neue Datenbank mit Daten zur genetischen Vielfalt in Populationen wildlebender Arten der Schweiz aufzubauen.
Es gibt jedoch keine systematische Erfassung innerartlicher genetischer Daten, die
Forschende haben eine neue Drohne entwickelt, die an Ästen vorbeikommen kann, so wie sich Tiere durch dichte Vegetation fortbewegen.
Doch gerade inmitten dichter Vegetation gibt es wertvolle Daten für das Monitoring
