Im Interview stellt Martin Bojowald ein neues Modell von einer fundamentalen Zeit vor, die den Takt im gesamten Universum angibt.
Neben der Allgemeinen Relativitätstheorie gibt es in der modernen Physik noch eine
Viele Quanteneigenschaften widersprechen unserer Alltagserfahrung. Géza Giedke vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik über die Grenze zwischen diesen beiden Welten.
solcher komplizierten biologischen Systeme wäre also genommen, allerdings… „Es gibt
Im Interview erzählt Ralf Röhlsberger, wie der Röntgenlaser European XFEL bei der Entwicklung von Kernuhren hilft.
Mittlerweile gibt es auch Atomuhren, die mit sichtbarem Licht arbeiten und die sogar
Den Physik-Nobelpreis 2005 teilen sich drei Forscher für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenoptik – darunter auch der Deutsche Theodor W. Hänsch, Leiter des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München.
Für hochpräzise Uhren gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten.
Viele Regionen der Erde werden regelmäßig von Erdbeben erschüttert. Damit Häuser, Brücken und andere Bauten diesen Belastungen standhalten, haben Ingenieure eine Vielfalt an Methoden entwickelt – maßgeschneidert für jedes einzelne Bauwerk.
Die Angabe von Magnituden geschieht oft nach der Richterskala, für die Intensität gibt
Wissenschaftler setzen ein supraleitendes Material unter Druck und ermöglichen den verlustfreien Stromtransport so bei höheren Temperaturen.
Es gibt einige Experimente, die diese Theorie der ungeraden Parität für Strontiumruthenat
Der Atomkern des Elements Thorium-229 soll zukünftig als Taktgeber für einen neuartigen Typ von Atomuhren dienen.
Laseraufbau Warum gibt es solche Kernuhren nicht bereits?
Was beim Kneten und Backen in einem Teig passiert, verrät Thomas Vilgis vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung im Interview.
Thomas Vilgis: „Es gibt sehr verschiedene Teigarten mit unterschiedlichen Eigenschaften
Die Erdatmosphäre schluckt einen Teil des Lichts, das aus den Weiten des Weltalls zu uns dringt. Mit einer umgebauten Boing 747 lassen sich auch diese Wellenlängen beobachten.
zwischen dem Infrarotspektrometer und der beobachteten Strahlungsquelle zu haben, gibt
Physiker konnten die Stabilität von Solarzellen aus Perowskit deutlich steigern. Ein Interview mit Michael Grätzel.
Das gibt Anlass zu Optimismus – eine hohe Stabilität muss prinzipiell überhaupt kein
