Messungen der Raumsonde Cassini könnten auf die Existenz lebensfreundlicher Regionen im Ozean des Saturnmonds hindeuten.
Rainer Kayser 13.04.2017 Auf dem Saturnmond Enceladus gibt es möglicherweise hydrothermale
Durch geschicktes Falten entstehen beim Origami erstaunliche Figuren – dieses Prinzip übertrugen Forscher nun auf Roboter.
„Auch in der Natur gibt es viele Beispiele, wie etwa das Entfalten von Blättern oder
Am 5. November 2007 explodierte in der 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1404 ein Stern. Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten des amerikanischen Röntgensatelliten Chandra die Strahlung des Sterns vor seiner Explosion aufzuspüren.
„Für Supernovae des Typs Ia gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Modelle“, erklären
Röntgenbeobachtungen liefern unabhängige Bestätigung für Dunkle Energie – und zeigen ihren Einfluss auf die Evolution des Kosmos
dem Satellitenobservatorium Chandra bestätigen damit, dass es eine Dunkle Energie gibt
Amerikanische Astronomen haben erstmals eine „Familie“ von Himmelskörpern im so genannten Kuipergürtel jenseits der Neptunbahn entdeckt.
aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt
Mit dem Teleskopverbund LOFAR erstellten Astronomen erstmals eine Himmelskarte im Bereich der langwelligen Radiostrahlung.
Es gibt viele irdische Störquellen, die wir mit geeigneten Filtermechanismen aus
Manche Sterne haben mehr als 100-mal soviel Masse wie die Sonne. Mit ihrem hellen blauen Licht dominieren diese massereichen Sterne ganze Galaxien und sind selbst über enorme Entfernungen noch gut zu sehen. Nur ist bisher völlig unklar, wie Sterne überhaupt so massereich werden können.
Erschwerend kommt hinzu, dass es Sterne im All in ganz unterschiedlichen Ausführungen gibt
Von der Erde aus ist die Rückseite des Mondes nie zu sehen. Verantwortlich dafür ist ein Effekt der Gezeitenkräfte, die von unserem Planeten ausgeübt werden.
Es gibt viele weitere Fälle gebundener Rotation.
Im Interview erklärt Christian Lisdat, wie er und sein Team mit Atomuhren den Höhenunterschied zwischen zwei Orten bestimmt haben.
Es gibt bisher zwei Ansätze, um Höhen zu messen: Zum einen das klassische Nivellement
Im Interview berichtet Andreas Hoecker, wie Physiker mit dem ATLAS-Experiment einem bislang ungeklärten Messergebnis nachgingen.
Also hat man bereits alle Teilchen entdeckt, die es gibt?
