Meterhohe, scharfkantige Eisformationen könnten die Landung einer Raumsonde auf dem zweitinnersten Jupitermond erschweren.
Kayser 08.10.2018 NASA/JPL-Caltech/SETI Institute Auf der Oberfläche von Europa gibt
Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben Quanteninformationen eines Photons auf ein einzelnes Rubidiumatom übertragen, dort gespeichert und wieder ausgelesen
Die Effizienz liegt momentan bei knapp 10 Prozent und gibt an, wie viele der Photonen
In der 316. Folge erklärt Andreas Reuter, wie Windkraftanlagen funktionieren und welche Herausforderungen ihr Bau und Betrieb mit sich bringen.
Turbulenzen entstehen, wie sich Wind unter Extrembedingungen verhält, was es für Böen gibt
Eine neu entdeckte Radioquelle blitzte mehrere Male auf. Bisher kannten Astronomen nur einen einzigen solchen Fast Radio Burst, der wiederholt aufleuchtet.
„Unsere Entdeckung deutet darauf hin, dass es viel mehr davon gibt.“ Im Vollbetrieb
Astronomen nutzen erstmals Gravitationslinseneffekt, um die Masse eines Sterns zu bestimmen.
Nachricht 08.01.2018 Exoplanet Wie viele ungebundene Planeten gibt es?
Mithilfe einer neuen elektrostatischen Reinigungsmethode lassen sich Solarmodule von abschattenden Staubschichten befreien.
Doch gibt man etwas Wasser zu den Kaffeebohnen, wird der Geschmack intensiver.
An das energiereiche Ende des sichtbaren Lichts grenzt die Ultraviolettstrahlung. Sie ist dafür verantwortlich, dass wir in der Sonne braun werden oder T-Shirts im Discolicht leuchten.
Ein Jahr später fand er heraus, dass es unsichtbare Strahlen gibt, die Photoplatten
120 Lichtjahre von uns entfernt zieht ein Planet seine Bahn um zwei Braune Zwerge – und ist damit gleich in zweifacher Hinsicht eine Überraschung.
Kornmesser Jenseits unseres Sonnensystems gibt es tausende Planeten, die ihre Bahnen
Erdstöße lassen sich nicht exakt vorhersagen. Seismologen versuchen stattdessen die Wahrscheinlichkeit von Beben und die zu erwartenden Bodenbewegungen zu bestimmen.
Derartige Formeln gibt es für viele Länder oder tektonisch ähnliche Zonen.
Im Interview berichtet Sarah Skoff über eine neue Messmethode, mit der künftig winzige Plastikpartikel in unserer Umwelt aufgespürt werden könnten.
Doch es gibt noch kleinere Partikel, sogenanntes Nanoplastik, deren Konzentration
