Im Interview erzählt Michael Kramer von der Suche nach Gravitationswellen mithilfe von Pulsaren.
Nun gibt es erste Indizien für den Nachweis solcher langwelligen Gravitationswellen
Im Interview mit Welt der Physik spricht Dominik Stöckinger über Experimente mit Myonen und was sie für die Teilchenphysik bedeuten könnten.
uns etwas über die Struktur des Vakuums und über die Teilchen, die es im Vakuum gibt
Im Interview erzählt Florian Preißker, welche Rolle mittelschwere Schwarze Löcher im Kosmos spielen.
Neben supermassereichen und mittelschweren Schwarzen Löchern gibt es noch stellare
Am 14. April 2023 startete die Raumsonde JUICE zum Jupiter, wo sie in sieben Jahren den Planeten und seine größten Eismonde untersuchen wird.
überprüfen, ob es etwa auf dem Jupitermond Ganymed tatsächlich flüssiges Wasser gibt
Erdstöße lassen sich nicht exakt vorhersagen. Seismologen versuchen stattdessen die Wahrscheinlichkeit von Beben und die zu erwartenden Bodenbewegungen zu bestimmen.
Derartige Formeln gibt es für viele Länder oder tektonisch ähnliche Zonen.
Die Arbeitsgruppe „Hadronen- und Kernphysik“ des Global Science Forums der OECD in Paris hat ihren neuen Bericht über den gegenwärtigen Sachstand dieses Forschungsgebietes veröffentlicht. Daran beteiligt waren über einen Zeitraum von zwei Jahren alle Länder weltweit, die sich in größerem Umfang bei dieser Wissenschaft in der Physik engagieren.
der Chancen für neue, grundlegende Erkenntnisse über die Struktur der Materie und gibt
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
Mondes im Lyman-Alpha-Licht San Antonio/Boulder (USA) – An den Polen des Mondes gibt
Schwarze Löcher beeinflussen ihre Umgebung stärker durch abströmende Materie als durch Strahlung.
außen übertragene Bewegungsenergie eine ähnliche Grenze wie das Eddington-Limit gibt
Entdeckung eines Braunen Zwergs in der Entstehungsphase liefert neue Erkenntnisse über „verhinderte Sterne“.
entstehen wie normale Sterne, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt „Science“ „Es gibt
Die erste geologische Gesamtkarte der Titanoberfläche zeigt, dass ähnliche Prozesse wie auf der Erde die Oberfläche des Saturnmondes formten.
größten Saturnmondes Titan lässt sich in drei geologische Regionen einteilen: Es gibt
