Im Interview berichtet Andreas Hoecker von den Vorbereitungen für die dritte Betriebsphase des Large Hadron Collider.
Welche Veränderungen gibt es bei den großen Detektoren?
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Neutrinos sind eigentlich die exotischsten Elementarteilchen, die es so gibt.
Statische elektrische Aufladung führt zu amüsanten, mitunter unangenehmen und manchmal sogar gefährlichen Phänomenen.
Aber keineswegs alle: Auch hier gibt es, wenn auch wenige, freie Elektronen.
Das im Mai 2012 eingeweihte Teleskop GREGOR zählt zu den leistungsfähigsten Sonnenteleskopen der Welt.
diese Simulationen tatsächlich recht haben, dass es nicht einen Programmierfehler gibt
Astronomen setzen maschinelles Lernen ein, um die Atmosphären von Exoplaneten schneller als mit bisherigen Verfahren zu untersuchen.
Kevin Heng: Es gibt eine ganze Reihe von Problemen, die es zu lösen gilt.
Vor gut fünfzig Jahren schlugen Robert Brout, François Englert und Peter Higgs ein völlig neues Prinzip vor, um die Masse von Elementarteilchen zu erklären.
Ich glaube, alle akzeptieren mittlerweile, dass dieses Teilchen irgendwie Masse gibt
Forscher weisen Triplett-Supraleitung in ferromagnetischen Materialien nach und machen damit neue, stromsparende Detektoren möglich
hatten theoretisch vorausgesagt, dass es für Cooper-Paare einen zweiten Zustand gibt
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Ob es solche Bakterien tatsächlich im Marsboden gibt, wird wohl auch Phoenix nicht
Ein Detektor an einem Höhenballon über der Antarktis registrierte mehr Elektronen aus dem All, als die Astronomen erklären können
Doch es gibt eine zweite, für die Forscher spannendere Möglichkeit: Es könnte sich
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri beherbergt in seinem Zentrum ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 40.000 Sonnen.
„Unser Fund zeigt, dass es Schwarze Löcher in allen Größen gibt„, sagt Eva Noyola
