Sternexplosionen liefern Hinweise auf eine Abnahme der Beschleunigung der kosmische Expansion
Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics im amerikanischen Cambridge, „doch es gibt
Astronomen entdecken jupitergroße Planeten, die ihre Bahn allein durchs All ziehen
Möglicherweise gibt es in unserer Milchstraße sogar erheblich mehr einsame Planeten
In der 352. Folge berichtet Julia Boike, wie Permafrostböden vor Jahrmillionen entstanden und was passiert, wenn die gefrorenen Böden im Zuge des Klimawandels nun allmählich auftauen.
07.12.2023 Alfred-Wegener-Institut/Jaroslav Obu In kalten Regionen der Erde gibt
Sie dominiert das Weltall, doch niemand hat sie je gesehen: Dunkle Materie. Sollte diese Materieform aus Teilchen bestehen, müsste man sie dann nicht auch mit Teilchendetektoren nachweisen und vielleicht sogar an großen Teilchenbeschleunigern künstlich herstellen können? Elementarteilchenphysiker fahren jetzt große Geschütze auf.
Sie leuchtet nicht und gibt sich überhaupt nur indirekt durch ihre Gravitationswirkung
Eis kann zahlreiche exotische Formen annehmen – nicht nur in Hochdrucklaboren, sondern auch in Diamanten oder auf Kometen.
„Es gibt aber auch das kubische Stapelrezept, bei dem man die ganze Schicht bezüglich
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Ihre Größe gibt die ESA mit etwa 30km Kantenlänge an.
Der Astrophysiker Stefan Funk über die Kinderstube der Sterne, Katzensprünge im Universum und Supernovaexplosionen.
2264 – der Weihnachtsbaumhaufen BMBF.de 17.12.2014 Herr Funk, auch am Himmel gibt
Mit einem Durchmesser von über fünftausend Kilometern ist Titan der größte Saturnmond.
Am Nordpol des Saturnmonds Titan gibt es zudem zahlreiche Seen aus flüssigem Methan
Forscher analysierten die Umlaufbahn der Raumsonde Juno und gewannen so neue Erkenntnisse über den inneren Aufbau des Riesenplaneten.
Im Übergangsbereich zwischen diesen Bändern gibt es besonders starke Winde, die mit
Beim Metall-Isolator-Übergang und anderen Quantenphasenübergängen spielen die Quanteneigenschaften der Materie die ausschlaggebende Rolle. Diese Quantenphänomene können experimentell nur bei sehr tiefen Temperaturen, im Bereich von wenigen Grad Kelvin, in der Nähe des absoluten Nullpunkts studiert werden.
So gibt es deutliche Hinweise, dass in gewissen Stoffen – zum Beispiel in der exotischen
