Um Meteoriteneinschläge besser zu verstehen, stellen Forscher diese Ereignisse einfach im Labor nach.
Aber auf Himmelskörpern wie dem Mond oder dem Mars gibt es sehr viel mehr Krater,
Unter den Meeren schlummern gigantische Süßwasservorkommen. Geophysiker haben sich vor der Küste Maltas auf die Suche danach gemacht.
Marion Jegen Marion Jegen: Da gibt es verschiedene Thesen.
Im Interview erläutert Volkmar Wirth die komplexen Eigenschaften eines globalen Windbandes in rund zehn Kilometern Höhe – des Jetstreams.
Im Übrigen gibt es Jetstreams nicht nur auf der Erde, sondern auch auf anderen Planeten
In arktischen Permafrostböden sind Schadstoffe aus der Industrie eingefroren. Wie der Klimawandel sie zutage fördert, erklärt Moritz Langer im Interview.
Forscher am Alfred-Wegener-Institut in Potsdam und der Freien Universität Amsterdam, gibt
Allein mit der Abtrennung von Kohlendioxid aus den Verbrennungsprozessen in fossil befeuerten Kraftwerken ist es nicht getan. Das Treibhausgas muss darauf noch transportiert und vor allem nachhaltig in abgeschlossenen Räumen gespeichert werden. Weltweit wird an Technologien für diese beiden Prozesse geforscht, auch unter starker Beteiligung von Physikern.
Bereits heute gibt es Pipelines für den Transport von CO2, vor allem in den USA,
Im Interview erzählt Kerstin Tackmann, welche Erkenntnisse das weitere Erforschen des Higgs-Teilchens mit sich bringen könnte.
erklärt werden kann, wenn es ein weiteres Teilchen mit besonderen Eigenschaften gibt
Strömt Materie auf das supermassereiche Schwarze Loch inmitten einer Galaxie, kann diese erstaunlich hell aufleuchten. Astronomen sprechen von einem aktiven galaktischen Kern.
Materie endgültig im Schwarzen Loch verschwindet, heizt sie sich stark auf und gibt
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
Rainer Kayser 15.06.2012 Anchorage (USA) – Warum gibt es keine Braunen Zwerge –
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Elemente in der Atmosphäre eines Sterns vorhanden sind, desto mehr große Planeten gibt
Astronomen entdecken Gaswolken zwischen M 31 und M 33 – ein Zustrom solcher Wolken könnte die Sternentstehung in den Galaxien antreiben.
Kayser 08.05.2013 Im scheinbar leeren Weltall zwischen den Galaxien M 31 und M 33 gibt
