Entdeckung eines Braunen Zwergs in der Entstehungsphase liefert neue Erkenntnisse über „verhinderte Sterne“.
schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt „Science“ „Es gibt
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
San Antonio/Boulder (USA) – An den Polen des Mondes gibt
Für astronomische Beobachtungen stellt die Erdatmosphäre ein Hindernis dar. Ein ungestörter Blick in den Sternenhimmel gelingt mit Teleskopen im Weltall.
unruhig: Warme Luft steigt auf, kalte sinkt ab, es gibt
Die erste geologische Gesamtkarte der Titanoberfläche zeigt, dass ähnliche Prozesse wie auf der Erde die Oberfläche des Saturnmondes formten.
lässt sich in drei geologische Regionen einteilen: Es gibt
Die Arbeitsgruppe „Hadronen- und Kernphysik“ des Global Science Forums der OECD in Paris hat ihren neuen Bericht über den gegenwärtigen Sachstand dieses Forschungsgebietes veröffentlicht. Daran beteiligt waren über einen Zeitraum von zwei Jahren alle Länder weltweit, die sich in größerem Umfang bei dieser Wissenschaft in der Physik engagieren.
grundlegende Erkenntnisse über die Struktur der Materie und gibt
Neue Beobachtungen zeigen Strukturen in zwei protoplanetaren Scheiben, die noch nie zuvor direkt abgebildet wurden
Scheibe eine große, weitgehend materiefreie Region gibt
Der Saturnmond Titan begeistert Astronomen durch seine zahlreichen Ähnlichkeiten zur Erde. Eine weitere konnten nun Wissenschaftler von der Universität Köln belegen: Auf dem fernen Trabanten regnet es.
Saturnmond Titan Am Nordpol des Saturnmonds Titan gibt
Astronomen aus Amerika, Australien und Europa haben gemeinsam die bislang detailreichste Karte des Universums bis zu einer Entfernung von 600 Millionen Lichtjahren erstellt.
Denn im Kosmos gibt es etwa fünfmal mehr Dunkle Materie
Eisablagerungen im ewigen Schatten zeigen Polwanderung um sechs Grad.
Bahnebene des Erde-Mond-Systems um die Sonne steht, gibt
Im Interview berichtet Wiebke Lohstroh, wie sich mithilfe von Neutronenstrahlen die exakte chemische Struktur von Virenproteinen untersuchen lässt.
Dabei gibt es unterschiedliche Methoden, um Viren wie
