Dein Suchergebnis zum Thema: gibt

„Das Kooperationsverbot verbaut die Chancen digitaler Bildung“

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Schulen in Deutschland fehlt Geld, auch für die digitale Bildung. Ist es deswegen sinnvoll, das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern in Sachen Bildung aufzuheben? Viele Politiker, Fachleute und Verbände fordern das, auch der Bundeselternrat. Weswegen, erklärt dessen Sprecher Wolfgang Pabel.
Unterstützende technische Möglichkeiten gibt es dafür lange schon.

Bayerns Kultusminister kündigt eine verpflichtende Projektwoche „Alltagskompetenz“ an

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Ein komplett neues Schulfach „Alltagskompetenz“, wie es die schwarz-orangene Koalition in Bayern eigentlich angekündigt hatte, soll es nun doch nicht geben. Die Alternative: eine verpflichtende Projektwoche, in der die Schülerinnen und Schüler „fürs Leben“ lernen.
weisen auf einen weiteren Aspekt hin: Anknüpfungspunkte für die geplanten Inhalte gibt

„Brandenburg braucht viel mehr Lehrkräfte für Verbraucherbildung“

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Mit dem neuen Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg lernen Jugendliche dort in der Sekundarstufe 1 künftig auch etwas zur Verbraucherbildung. Wie sich das in Brandenburg gestaltet, weiß Dr. Ulf Holzendorf von der Universität Potsdam, der das neue Curriculum mitentwickelt hat. Fünf Fragen an ihn.
Für Berlin gibt es jetzt einen Orientierungs- und Handlungsrahmen für die Verbraucherbildung

„Einfache Wahrheiten taugen nicht zur Ernährungsbildung“

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Eine gesunde Ernährung – was die ausmacht, lernen Kinder und Jugendliche schon in der Schule. Aber wie gut sind eigentlich die Unterrichtsmaterialien, mit denen sie lernen? Die Haushaltsökonomin Mirjam Jaquemoth von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das mit ihrem Team erforscht. Fünf Fragen an sie. 
Da gibt es klare Kriterien: Gute Unterrichtsmaterialien zur Ernährungsbildung bleiben

„Lehrkräfte sollten das Medien-Know-how von Jugendlichen nutzen“

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Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse: In Baden-Württemberg lernen 12- bis 16-Jährige darüber auch von Gleichaltrigen. Mit SMEP, dem Schüler-Medienmentoren-Programm des Landes, das gerade sein zehnjähriges Bestehen feiert. Was es seit 2006 in Sachen Medienbildung erreicht hat und wie Schule von dem Programm profitiert, fragen wir Ingrid Bounin vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg etwa gibt zur Medienbildung Oberthemen

Messen, probieren, analysieren – wenn Schüler zu Warentestern werden

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Schülerwarentests bieten Jugendlichen im Unterricht die Möglichkeit, Alltagsprodukte selbst zu untersuchen und eigene Kriterien für Qualität zu entwickeln. Eine Idee zum Nachmachen, denn dabei steht praktisches Lernen im Mittelpunkt.
Beispiel zeigt, dass es hier noch eine Menge mehr zu erkunden und zu erarbeiten gibt

Unterrichtsmaterial von Unternehmen: Qualität lässt zu wünschen übrig

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Unternehmen drängen zunehmend mit eigenen Unterrichtsmaterialien zu allen denkbaren Themen in deutsche Schulen. Um die Qualität und Neutralität dieser Angebote ist es indes nicht immer gut bestellt, wie eine Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbands vzbv offenbart.
Gute oder sehr gute Materialien gibt es – unter den 220 für den Materialkompass bewerteten

„Datenschutz kommt im Schulunterricht viel zu kurz“

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Wie fit sind Deutschlands Jugendliche in Sachen Datenschutz? Nicht sonderlich, sagt Frank Spaeing vom Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. Auch weil die Lehrpläne das Thema vernachlässigten. Mit der Initiative „Datenschutz geht zur Schule“ will der BvD das ändern. Spaeing ist deren Sprecher und erklärt im Interview, welche Wissenslücken es zu füllen gilt. 
, was mit ihren Daten passiert, in Ordnung ist und wissen auch, dass es Gesetze gibt