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„Verbraucherbildung gehört bundesweit in die Lehrpläne“

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Seit Jahren macht sich der Deutsche LandFrauenverband (dlv) für die Einführung eines bundesweiten Schulfachs Alltags- und Lebensökonomie stark. Die Unterstützung dafür, sagt Anneliese Göller, zweite Vizepräsidentin des Verbands, sei zuletzt spürbar gestiegen. Woran sie das festmacht und was sie sich von mehr Verbraucherbildung in der Schule erhofft, erklärt sie im Interview.
Es gibt eine starke Allianz und ich hoffe, dass wir es schaffen, ein Schulfach Alltags

„Wir müssen Ernährungsbildung stärker in den Schulalltag integrieren“

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In deutschen Schulkantinen kommt immer noch sehr oft Fleisch auf dem Tisch, entgegen Empfehlungen etwa der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Warum das nicht gut ist und wie sich Kinder für ausgewogenere Mahlzeiten in der Schule gewinnen lassen, weiß die Ernährungssoziologin Prof’in Dr. Jana Rückert-John.  
Schulküchen gibt es doch kaum noch … Dass die Lehrküchen in der Vergangenheit aus

Wie viel Natur steckt in Schokolade und Hosen?

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Alle Verbraucher schleppen ihn täglich mit sich rum und bemerken ihn trotzdem kaum: den „ökologischen Rucksack“. Wissenschaftler bezeichnen mit diesem Maß alle Material- und Stoffströme, die während des Lebensweges eines Produktes in Bewegung gesetzt werden – um so den durch das Produkt verursachten „Naturverbrauch“ eingängiger darstellen zu können. Das aktuelle Material der Woche führt Jugendliche an dieses Konzept heran und zeigt ihnen, wie es sich im Alltag für mehr Nachhaltigkeit nutzen lässt.
Einsatz im Unterricht Einen festen Unterrichtsablauf gibt das aktuelle Material der

„Wir brauchen eine neue technologische Aufklärung“

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Big Data – fast unbemerkt rollt ein Schlagwort die Gesellschaft von hinten auf. Was die immer feinere Auswertung riesiger Datenberge durch immer mächtigere Computerprogramme für die Menschen bedeutet, damit beschäftigt sich Dr. Harald Gapski vom Grimme-Institut. Er sagt, auch die Medienbildung in der Schule komme an dem Thema nicht vorbei. Warum, erklärt er im Interview. 
Es gibt viele Big-Data-Anwendungen, die direkt auf unser Konsumverhalten zielen.

„Neuer Bildungsplan bietet riesige Chancen für die Verbraucherbildung“

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An den Schulen Baden-Württembergs wird die Verbraucherbildung ab kommendem Schuljahr nach und nach als sogenannte Leitperspektive fest in den Unterricht aller Fächer und Stufen verankert. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg unterstützt dies mit der Entwicklung geeigneter Unterrichtsmaterialien. Was sie sich davon verspricht, erklärt Projektleiter Dr. Eckhard Benner im Interview. 
Dafür gibt es derzeit einen großen Bedarf, weil die Verankerung dieser Themen im

„Schule muss die Verschwendung von Lebensmitteln überwinden helfen“

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In Deutschland werden jeden Tag tonnenweise noch genießbare Lebensmittel weggeworfen. Was gegen die große Verschwendung getan werden kann und wie Schule dabei helfen kann, weiß Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der größten Umweltstiftung der Welt.
Heute gibt es so etwas nur noch in Ausnahmen.