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Die unsichtbaren Strippenzieher: Jugendliche sollten Algorithmen hinterfragen lernen

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Der Einsatz von Algorithmen kann nützlich sein – oder gefährlich. So ganz eindeutig lässt sich das nicht immer sagen. Sicher ist nur, dass Algorithmen bestimmen, was wir sehen. Sie analysieren unser Verhalten und personalisieren daraufhin Auswahlmöglichkeiten, wenn es zum Beispiel um Mediennutzung oder Konsumentscheidungen geht. Doch viele Schüler wissen nicht einmal, dass Algorithmen in ihr tägliches Leben eingreifen.
Es gibt einen Punkt, an dem Algorithmen ganz klar gefährlich werden: wenn sie diskriminieren

„Zu gut für die Tonne“-Bundespreis: Verbraucherschule unter den Nominierten für 2020

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Insgesamt 131 Ideen wurden für den diesjährigen „Zu gut für die Tonne“-Bundespreis eingereicht. Nun hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Nominierten bekanntgegeben. Darunter ist auch die als Verbraucherschule ausgezeichnete Johann Heinrich August Duncker Oberschule.
wöchentliche Wiederholung des Grundthemas ‚Reduzierung der Lebensmittelverschwendung‘ gibt

Bundesregierung: Verbraucherbildung ist Grundlage für Nachhaltigkeit

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Wohnen, essen, bekleiden, verreisen: Geht es nach der Bundesregierung, sollen öko-soziale Aspekte künftig stärker im Konsumalltag Berücksichtigung finden. Wie das klappen kann, zeigt sie in ihrem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum. Darin spielt die Verbraucherbildung eine gewichtige Rolle.
Unterrichtsideen zu Konsumthemen, lässt sie von unabhängigen Bildungsexperten bewerten und gibt

„Einfache Wahrheiten taugen nicht zur Ernährungsbildung“

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Eine gesunde Ernährung – was die ausmacht, lernen Kinder und Jugendliche schon in der Schule. Aber wie gut sind eigentlich die Unterrichtsmaterialien, mit denen sie lernen? Die Haushaltsökonomin Mirjam Jaquemoth von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das mit ihrem Team erforscht. Fünf Fragen an sie. 
Da gibt es klare Kriterien: Gute Unterrichtsmaterialien zur Ernährungsbildung bleiben

„Brandenburg braucht viel mehr Lehrkräfte für Verbraucherbildung“

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Mit dem neuen Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg lernen Jugendliche dort in der Sekundarstufe 1 künftig auch etwas zur Verbraucherbildung. Wie sich das in Brandenburg gestaltet, weiß Dr. Ulf Holzendorf von der Universität Potsdam, der das neue Curriculum mitentwickelt hat. Fünf Fragen an ihn.
Für Berlin gibt es jetzt einen Orientierungs- und Handlungsrahmen für die Verbraucherbildung

„Das Kooperationsverbot verbaut die Chancen digitaler Bildung“

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Schulen in Deutschland fehlt Geld, auch für die digitale Bildung. Ist es deswegen sinnvoll, das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern in Sachen Bildung aufzuheben? Viele Politiker, Fachleute und Verbände fordern das, auch der Bundeselternrat. Weswegen, erklärt dessen Sprecher Wolfgang Pabel.
Unterstützende technische Möglichkeiten gibt es dafür lange schon.

„Lehrkräfte sollten das Medien-Know-how von Jugendlichen nutzen“

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Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse: In Baden-Württemberg lernen 12- bis 16-Jährige darüber auch von Gleichaltrigen. Mit SMEP, dem Schüler-Medienmentoren-Programm des Landes, das gerade sein zehnjähriges Bestehen feiert. Was es seit 2006 in Sachen Medienbildung erreicht hat und wie Schule von dem Programm profitiert, fragen wir Ingrid Bounin vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg etwa gibt zur Medienbildung Oberthemen