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Verbraucherbildung in der Praxis am Beispiel NRW

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Kaum Platz auf den Stundenplänen, zu wenig gute Unterrichtsmaterialien, ein karges Angebot an Lehrerfortbildungen: Verbraucherbildung wird von der nordrhein-westfälischen Schulpolitik zu stiefmütterlich behandelt – meint Silvia Leutnant, Bildungsexpertin an der Universität Paderborn. Die Wissenschaftlerin war früher selbst als Lehrerin tätig, bildet heute angehende Lehrkräfte aus und sagt: In NRW hat die Vorbereitung auf den Beruf an vielen Schulen inzwischen einen höheren Stellenwert als die Vorbereitung auf den Konsumalltag. Folgenlos bleibe das nicht.
In der Region Ostwestfalen-Lippe, in der ich arbeite, gibt es im Jahr ein, maximal

„Ich würde mich freuen, wenn von den Verbraucherschulen ein Signal ausgeht“

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Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hofft, dass sich in Zukunft noch mehr Lehrerinnen und Lehrer von den Verbraucherschulen inspirieren lassen. Denn mit Verbraucherbildung können Schulen gut auf aktuelle Herausforderungen reagieren. 
Es gibt aber auch weitere Bereiche, in denen ich es absolut wichtig und sinnvoll

Kundenakquise im Klassenzimmer – was Lehrkräfte über Lobbyismus an Schulen wissen sollten

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Eine neue Studie hat ergeben: 20 der 30 deutschen DAX-Unternehmen versorgen Schulen mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien. Eine erstmalig veröffentlichte Befragung der Kultusministerien zeigt, es fehlt an wirkungsvollen Gesetzen, Kontrolle und Transparenz. Aus diesem Grund fordern der vzbv und VBE ein wirksames Werbeverbot.
Gesetze, Richtlinien und Vorschriften zu den Themen Werbung und Sponsoring in Schulen gibt