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Selbstinszenierung Jugendlicher im Internet

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„Likes“ gehören für viele Jugendliche zur wichtigsten Währung. Dadurch wächst der Druck, sich ständig perfekt zu präsentieren – wie Influencer:innen. Für Lehrkräfte ein schwieriges Thema – doch über die Frage, was eigentlich Schönheit ist, kann man sich ihm im schulischen Kontext sinnvoll annähern.
Es gibt mittlerweile es eine ganze Reihe von Studien, die den Einfluss von sozialen

„Ich würde mich freuen, wenn von den Verbraucherschulen ein Signal ausgeht“

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Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hofft, dass sich in Zukunft noch mehr Lehrerinnen und Lehrer von den Verbraucherschulen inspirieren lassen. Denn mit Verbraucherbildung können Schulen gut auf aktuelle Herausforderungen reagieren. 
Es gibt aber auch weitere Bereiche, in denen ich es absolut wichtig und sinnvoll

Verbraucherbildung in der Praxis am Beispiel NRW

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Kaum Platz auf den Stundenplänen, zu wenig gute Unterrichtsmaterialien, ein karges Angebot an Lehrerfortbildungen: Verbraucherbildung wird von der nordrhein-westfälischen Schulpolitik zu stiefmütterlich behandelt – meint Silvia Leutnant, Bildungsexpertin an der Universität Paderborn. Die Wissenschaftlerin war früher selbst als Lehrerin tätig, bildet heute angehende Lehrkräfte aus und sagt: In NRW hat die Vorbereitung auf den Beruf an vielen Schulen inzwischen einen höheren Stellenwert als die Vorbereitung auf den Konsumalltag. Folgenlos bleibe das nicht.
In der Region Ostwestfalen-Lippe, in der ich arbeite, gibt es im Jahr ein, maximal

Studie: Eltern und Kinder sorgen sich um Sicherheit im Internet

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Eltern sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder, wenn diese im Netz surfen. Das zeigt die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter (FSM) mit dem neuen Jugendmedienschutzindex. Ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Studie: Eltern und Schüler sind der Meinung, dass mögliche Risiken auch in der Schule angesprochen werden sollten.
Verstörende Inhalte, Cybermobbing, Kontakt zu Fremden, Datenklau oder Viren – es gibt