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„Bei der Verbraucherbildung für Migranten passiert viel zu wenig“

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Wer aus einem anderen Land nach Deutschland einwandert, muss sich erst mal zurechtfinden, auch in der bunten Konsumwelt hierzulande. Spezielle Angebote zur Verbraucherbildung für Migrantinnen und Migranten sind aber rar gesät. Warum das so ist und wie sich das ändern ließe, weiß Dr. Çiçek Bacik von der Verbraucherzentrale Berlin. Fünf Fragen an sie.
Aber es gibt oft Sprachbarrieren – und die erschweren ihnen den Zugang zu den Infoangeboten

DIW-Studie: Kindheit prägend für spätere Finanzentscheidungen

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Einige Menschen treffen deutlich schlechtere finanzielle Entscheidungen als andere. Warum das so ist, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) jetzt untersucht. Das Elternhaus ist demnach maßgeblich für kluge finanzielle Entscheidungen im Erwachsenenalter.
Grohmann: „Es gibt wissenschaftliche Kurzzeitstudien mit Schülern, die zeigen, dass

Unterrichtsmaterial der Woche: Mein Frühstück für unsere Zukunft

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Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Unterrichtsmaterial der Woche“ hervor. Diese Woche steht das Frühstück im Fokus und die Frage, wie es sich gesund und nachhaltig zusammenstellen lässt.
nachhaltiges und klimafreundliches Frühstück aussehen kann und welche Möglichkeiten es gibt

Plastik: Zum Wegwerfen zu schade, zum Verbieten zu wichtig

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Computer, Autos, Trinkflaschen, Cremedosen, Nylon-Strümpfe – kaum ein Produkt kommt heute ohne Plastik aus. Doch die Kunststoffe bergen Risiken für Mensch und Natur: Abfälle aus Plaste und Elaste verschandeln selbst entlegene Winkel und treiben in riesigen Strudeln in den Weltmeeren. Tiere halten winzige Plastikpartikel oft für Fressen und bringen sie in die Nahrungskette ein. Forscher warnen, dass so gefährliche Chemikalien eines Tages auf unsere Teller gelangen. Ein Ende des Plastikzeitalters ist nicht in Sicht.
Alternativen gibt es.