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„Unsere Mediengesellschaft lässt sich nur fächerübergreifend verstehen“

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Die Privatsphäre durch digitale Selbstverteidigung schützen, Medien und ihre Wirkung verstehen, selber Medienmacher werden – in Baden-Württemberg stehen solche Themen bald von der ersten Klasse an auf dem Stundenplan. Möglich macht’s ein neuer Bildungsplan, der die Verbraucher- und die Medienbildung zu Leitperspektiven adelt. Was dahinter steckt, erklärt Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), im Interview.  
Da gibt es in jedem Fach Anknüpfungspunkte.

Online-Fortbildung zu Lebensmittelverschwendung

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Das Thema Lebensmittelverschwendung ist ein globales Thema. Gleichzeitig spielt es für jeden von uns bei alltäglichen Entscheidungen eine Rolle. Deswegen lautet der Titel der Online-Fortbildung, die am 13. Mai im Rahmen des Netzwerks Verbraucherschulen stattfindet: „Lebensmittelabfälle – entlang der Wertschöpfungskette verstehen und verringern.“ Lehrkräfte sollen darin Anregungen bekommen, wie sie das Thema spannend und umfassend im Unterricht aufgreifen können.
Pannenbecker, Leiterin der Abteilung Ernährung der Verbraucherzentrale Bremen, gibt

Labels und Siegel online checken: App für die mobile Generation

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In unserer Warenwelt geht ohne Labels und Gütesiegel nichts mehr. Sie kleben auf Produkten, zeichnen Dienstleistungen aus und sollen beim Einkaufen schnellen Überblick bieten. Doch allein durch die Menge an verschiedenen Bewertungen, stiften sie inzwischen eher Verwirrung. Das Projekt label-online will Verbrauchern bei der Beurteilung und Wahl der Labels Orientierung geben und bietet für die mobile Generation inzwischen auch eine App an.
Zum Schuljahresstart gibt es beispielsweise wieder Tipps zu nachhaltigem Schulmaterial

Verbraucherschule startet in eine neue Runde

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Die Auszeichnung und das Netzwerk Verbraucherschule werden ab Mitte Mai 2019 fortgesetzt. Bereits jetzt können sich interessierte Schulen, die noch nicht Teil des „Netzwerks Verbraucherschule“ sind, über das Online-Formular anmelden. Alle Netzwerkschulen werden rechtzeitig über den Auszeichnungsstart informiert, erhalten die Bewerbungsunterlagen und können die Unterstützungsangebote nutzen.
Berufsschulen dürfen sich erstmals bewerben Gerade bei Berufsschülerinnen und -schülern gibt

„Wirtschaft-Arbeit-Technik taugt als Leitfach für Verbraucherbildung“

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Themen der Verbraucherbildung sollen in Berlin und Brandenburg künftig von der ersten bis zur zehnten Klasse unterrichtet werden. Ein neuer Rahmenlehrplan für Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) macht’s möglich. Fünf Fragen an Prof. Dr. Ulf Schrader von der Technischen Universität Berlin, der ihn mit erarbeitet hat.
In Berlin gibt es das Fach leider nur von Klasse 7 bis 10 an Integrierten Sekundarschulen