Universität Leipzig: Forschen und Publizieren https://www.uni-leipzig.de/forschung/wissenschaftliche-laufbahn/postdocs/forschen-und-publizieren
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Sollten über 70-jährige Patient:innen mit Kopf-Hals-Karzinomen eine aggressive, kombinierte Strahlen- und Chemotherapie erhalten? Diese Frage ist bei Betroffenen, Angehörigen und auch in Fachkreisen umstritten. Eine groß angelegte, internationale Studie unter der Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig belegt die Wirksamkeit dieser kombinierten Behandlung bei Patient:innen höheren Lebensalters. Die Ergebnisse wurden kürzlich im Fachmagazin JAMA Network Open veröffentlicht.
Die aktuelle internationale Studie gibt darauf Antwort.
Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature zeigt, dass sogenannte konservative Arten, die Nährstoffe, Wasser und Energie am effizientesten nutzen, unter realen Bedingungen im Allgemeinen schneller wachsen als akquisitive, angeblich schnell wachsende Arten. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis bei, welche Bäume das größte Potenzial zur Minderung der CO2-Emissionen haben.
Dies gibt konservativen Arten einen Vorteil, da sie besser mit Stress und begrenzten
Vom 19. bis 22. September werden auf dem 54. Historikertag neueste Ergebnisse und Anliegen aus der historischen Forschung diskutiert. Prof. Dr. Julia Schmidt-Funke ist Frühneuzeithistorikerin an der Universität Leipzig und am aktuellen Exzellenzclustervorhaben „New Global Dynamics“ beteiligt. Sie ist außerdem Co-Leiterin der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Historische Anthroposphären“ im LeipzigLab. Am 21. September diskutiert sie auf einem Panel des Historikertags mit Kolleg:innen über das Anthropozän als Herausforderung für die Geschichtswissenschaft. Im Interview erzählt Julia Schmidt-Funke, was es mit dem Begriff Anthropozän auf sich hat und woran sie aktuell forscht.
Er gibt den tiefgreifenden Auswirkungen menschlichen Lebens auf dem Planeten Erde
Der 54. Deutsche Historikertag wurde am Dienstagabend, 20.9., mit einem Festakt in der Leipziger Nikolaikirche feierlich eröffnet. In seiner Festrede sprach Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier von „geschichtsmächtigen Zeiten“ und betonte, dass historisches Wissen für die Demokratie unverzichtbar sei. Bei dem Kongress an der gastgebenden Universität Leipzig tauschen sich bis zum 22. September mehr als 2.500 Teilnehmende zu aktuellen Themen der Geschichtswissenschaft aus. Ein Großteil der rund 100 Vorträge, Workshops und Arbeitsgruppen widmet sich dem Tagungsmotto „Fragile Fakten“: Über Epochen und Fachgebiete hinweg diskutieren die Historiker:innen hier Fragen zu Wahrheitsansprüchen, Faktenchecks und verlässlichen Quellen in ihrer Disziplin.
Rundherum gibt es ein vielfältiges Programm mit Workshops und Foren für Schüler:innen
Kognitive Einschränkungen sind ein Problem bei chronischer Nierenerkrankung. Sie können das Leben stark beeinträchtigen und führen bei den Betroffenen oft zu einem erhöhten Risiko für Demenz. Studien zeigen, dass eine Nierentransplantation die kognitiven Defizite rückgängig machen kann – diese Störung also therapierbar ist. Welche Mechanismen genau zu den kognitiven Beeinträchtigungen führen, ist jedoch weitgehend unklar. Eine neue Studie der Universitätsmedizin Leipzig liefert wichtige Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung, die für therapeutische Ansätze der chronischen Nierenerkrankung dienen könnten. Die Ergebnisse sind im Fachjournal „Kidney International“ publiziert worden.
Medien & Kommunikation Startseite Newsdetail zu „News Portal” Leipziger Studie gibt
Wie beeinflusst das Spielverhalten von Kindern ihr prosoziales Verhalten? Diese Frage haben sich Wissenschaftler des Leipziger Forschungszentrums für frühkindliche Entwicklung (LFE) der Universität Leipzig und des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie Leipzig gestellt. Es zeigte sich, dass kooperative Spiele die Bereitschaft, mit anderen Kindern zu teilen, förderte. Ihre neuen Erkenntnisse haben die Forscher jetzt im Fachjournal „PLoS ONE“ veröffentlicht.
gefragt, ob sie das Spiel mit nach Hause nehmen können oder wo es das Spiel kaufen gibt
Seit 2014 ist Nico Eisenhauer Professor für Experimentelle Interaktionsökologie an der Universität Leipzig und Arbeitsgruppenleiter am Deutschen Zentrum für…
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten in meiner Arbeitsgruppe zur Erstellung von Abschlussarbeiten
Nach der Entlassung von Bundesfinanzminister Christian Lindner und dem Bruch der Ampel-Koalition am Mittwochabend (6. November) herrschen in Deutschland politisch schwierige Zeiten wie lange nicht: Die FDP kämpft nach den Worten von Politikwissenschaftler Dr. Hendrik Träger von der Universität Leipzig einmal mehr ums politische Überleben. SPD und Grüne stünden vor der Herausforderung, bis zu den Neuwahlen in einer Minderheitsregierung für ihre Gesetzesvorhaben und vor allem für den Beschluss des Haushalts Mehrheiten zu gewinnen. Wie kann das funktionieren? Welche Auswirkungen könnte der verkürzte Wahlkampf haben? Wem spielt der Koalitionsbruch in die Karten? Dr. Hendrik Träger schätzt die aktuelle Lage ein.
der FDP unterschiedliche Auffassungen zu roten Linien und Kompromissbereitschaft gibt
Schon die alten Ägypter beschrieben im Papyrus Ebers – ihrem Handbuch zur Heilkunde –, dass das Fühlen nach verhärteten Knoten in der Brust zur Brustkrebsdiagnose dienen kann. Dies ist auch heute noch ein wichtiges Element der Frühdiagnose von Brustkrebs. Auf der anderen Seite zeigen Messungen an einzelnen Krebszellen, dass diese weicher sind als die gesunden Epithelzellen, aus denen sie hervorgegangen sind. Dadurch können sie wahrscheinlich besser im dichten menschlichen Gewebe metastieren. Diesem scheinbaren Paradox ist eine internationale Kooperation von Forschenden unter der Leitung der Abteilung für die Physik der weichen Materie der Universität Leipzig auf dem Grund gegangen. Sie fanden heraus, dass Krebszellen einen bislang unbekannten mechanischen Zustand annehmen. Ihre Erkenntnisse haben die Wissenschaftler:innen nun im renommierten Journal Nature Physics veröffentlicht.
Bei anderen Karzinomen, zum Beispiel Cervixkarzinomen (Gebärmutterhhalskrebs), gibt