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Universität Leipzig: Wie Nanoplastik den Stoffwechsel beeinflussen kann

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-nanoplastik-den-stoffwechsel-beeinflussen-kann-2023-03-08

Der Kunststoff PET, aus dem zum Beispiel Plastikflaschen hergestellt werden, ist in der Umwelt allgegenwärtig. Welche negativen Auswirkungen kleinste Plastikpartikel von PET auf Stoffwechsel und Entwicklung eines Organismus haben können, wurde von Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in einer gemeinsamen Studie untersucht. Die aktuellen Ergebnisse sind in der Zeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht worden.
„Unsere Studie gibt zum ersten Mal einen Einblick in die durch PET-Nanokunststoffe

Universität Leipzig: Wie lassen sich „Dienstleistungen“ der Natur angemessen bewerten?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-lassen-sich-dienstleistungen-der-natur-angemessen-bewerten-2024-03-08

Kann der Nutzen und Wert von Ökosystemen angemessen bewertet werden? Weltweit suchen derzeit Regierungen dafür neue Ansätze. Ziel ist es, die Konsequenzen von Naturzerstörung in politischen Entscheidungsprozessen sichtbarer zu machen. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Leipzig hat nun, ursprünglich im Auftrag der britischen Regierung, einen neuen Berechnungsansatz vorgeschlagen. Dieser wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Science“ vorgestellt.
„Unsere Studie gibt der ökonomischen Nachhaltigkeitsforschung als zentralem Pfeiler

Universität Leipzig: Mögliche Ursache von Long Covid erforscht

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/moegliche-ursache-von-long-covid-erforscht-2025-03-13

Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Leipzig hat eine mögliche Ursache für die Entstehung von Long Covid gefunden. Die Störung von bestimmten Signalwegen im Nervensystem spielt dabei eine wichtige Rolle. Zudem wurde im Rahmen dieser Heilversuche erstmals die positive Wirkung von Nikotinpflastern auf Long Covid Symptome bildgebend aufgezeigt. Erste Ergebnisse wurden im Fachjournal Bioelectronic Medicine publiziert.
Nikotinpflastern weiter untersuchen Dank der Unterstützung des Freistaates Sachsen gibt

Universität Leipzig: Stellenbosch-Leipzig University partnership

https://www.uni-leipzig.de/international/internationales-profil/stellenbosch-leipzig

For Leipzig University, the partnership with Stellenbosch University in South Africa – coupled with the accompanying friendship between people – is an excellent example of successful academic and research collaboration, and an important instrument to improve Leipzig’s institutional profile in teaching and research worldwide.
„Neben der Uni gibt es unglaublich viele Angebote für Studierende.

Universität Leipzig: Die Vorteile des Großstadtlebens – nur für die Elite

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-vorteile-des-grossstadtlebens-nur-fuer-die-elite-2023-01-27

Die Ungleichheit in Städten Europas und in den USA ist so ausgeprägt, dass städtische Eliten einen Großteil der Agglomerationsvorteile abschöpfen, während das Leben in Großstädten kaum ökonomische Vorteile für die breite Bevölkerung bietet. Die Fachzeitschrift „Nature Human Behaviour“ veröffentlichte gestern eine Studie, in der Forscher der Universität Linköping und der Universität Leipzig zeigen, dass die unerwartet hohe Leistungsfähigkeit von Großstädten maßgeblich von den extremen Beiträgen einer kleinen Zahl sehr erfolgreicher Individuen und Firmen abhängt.
Je größer eine Stadt, desto mehr Netzwerkverbindungen gibt es zwischen ihren Bewohner

Universität Leipzig: Korallen als Klimaarchive

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/korallen-als-klimaarchive-2022-05-23

Ungewöhnlich gut erhaltene Riffkorallen aus der Geologisch-Paläontologischen Sammlung der Universität Leipzig bergen ein großes Geheimnis: Sie lassen uns weit in die Vergangenheit reisen und die klimatischen Verhältnisse in unseren Breiten rekonstruieren. Das ist Forschenden der Universitäten Leipzig, Bremen und Greifswald und der Hochschule LaSalle in Beauvais nun gelungen: Anhand chemischer Analysen konnten sie saisonale Temperaturschwankungen dieser Zeit modellieren und erstmals zeigen, dass Korallen schon vor 40 Millionen Jahren in einer Symbiose mit Algen lebten. Ihre Ergebnisse, die auch aktuelle Klimaprognosen verbessern können, sind in der renommierten Fachzeitschrift „Science Advances“ erschienen.
Die Koralle wiederum verdaut den Zucker und gibt wichtige Nährstoffe an die Alge