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Wo gibt es das größte Einsparpotential?

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wo-gibt-es-das-groesste-einsparpotential

In allen Sektoren des Energieverbrauchs, von Wärme über Strom bis hin zum Verkehr, lässt sich noch Energie sparen. Die größten Potenziale liegen im Gebäudebereich. Immerhin werden in Deutschland rund 40% der Endenergie in Gebäuden verbraucht, vorwiegend für Heizung und Warmwasser. Nach wie vor gelten 24 Millionen Wohneinheiten als sanierungsbedürftig. Hier hat die KfW mit ihren Förderprogrammen gute Möglichkeiten, die weitere Sanierung des Altbaubestands voranzutreiben und so den Energieverbrauch unmittelbar und nachhaltig zu reduzieren.
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Gibt es Feinstaub auch in Innenräumen?

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/gibt-es-feinstaub-auch-in-innenraeumen

Durch offene und undichte Fenster gelangt die belastete Außenluft auch in Innenräume. Emissionsquellen im Innenraum – Rauchen, Kerzen, Staubsaugen ohne Feinstfilter im Luftauslass, Bürogeräte, Kochen/Braten, offener Kamin usw. – können die Staubkonzentration, vor allem der ultrafeinen Partikel, erheblich erhöhen. Wegen der unterschiedlichen Herkunft der Feinstaubpartikel in der Außenluft und im Innenraum sind Feinstäube in ihrer Wirkung nicht direkt vergleichbar.
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Warum gibt es das Herkunftsnachweisregister im Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/warum-gibt-es-das-herkunftsnachweisregister-im

Das Umweltbundesamt richtet das Herkunftsnachweisregister ein, um die Vorgaben der EU-Richtlinie 2009/28/EG in Deutschland umzusetzen. Gemäß Art. 15 dieser Richtlinie müssen die Mitgliedstaaten ein elektronisches Register für Strom aus erneuerbaren Energien errichten. Diese Aufgabe überträgt das Erneuerbare-Energien-Gesetz dem Umweltbundesamt (§ 55 EEG).Das Umweltbundesamt ist dafür zuständig, Herkunftsnachweise für in Deutschland erzeugten Strom auszustellen sowie Herkunftsnachweise in das Ausland (Export) und aus dem Ausland (Import) zu übertragen und Herkunftsnachweise, die zur Stromkennzeichnung verwendet werden zu entwerten. Wenn das Umweltbundesamt Zweifel an der Richtigkeit, der Zuverlässigkeit oder der Wahrhaftigkeit des Herkunftsnachweises aus dem Ausland hat, kann es die Anerkennung und den Import verweigern.
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Gibt es Konflikte zwischen Umweltschutz und Sonnenenergie

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/gibt-es-konflikte-zwischen-umweltschutz

Die Sonnenenergie ist mit vergleichsweise geringen Umweltwirkungen verbunden. Für die Standortwahl können dennoch Umweltkriterien relevant sein. Bereits bebaute und versiegelte Flächen, v.a. Dächer, sind aus ökologischer Sicht unproblematisch. Großflächige Solaranlagen wirken dagegen quasi wie eine Bebauung, sodass hier im Einzelfall Umweltschutz und Nutzung gegeneinander abgewogen werden müssen. In Schutzgebieten sollten keine Anlagen errichtet werden.
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Warum gibt es die EU-Verordnung zu Haushaltslampen?

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/warum-gibt-es-die-eu-verordnung-zu-haushaltslampen

Die Verordnung ist eine Regelung der EG. Sie gehört zu einem Bündel an Maßnahmen, die neben Lampen beispielsweise auch Heizungen, Elektromotoren, Fernsehgeräte und Kühlschränke betreffen. Ziel ist es, den Energieverbrauch der Geräte spürbar zu senken. Die Kosten für die Gerätekäufer werden bei der Festlegung der Maßnahmen berücksichtigt.Näheres finden Sie in der UBA-Schrift „Beleuchtungstechnik mit geringerer Umweltbelastung”.
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Seit wann gibt es Kunststoffe? | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/14264

Kunststoffe werden erst seit 1907 industriell hergestellt. Die spezifischen Merkmale, die sie auszeichnen, wie Langlebigkeit oder kostengünstige Herstellung, machen ihre Beseitigung problematisch. Die jährliche Produktionsrate beträgt 245 Millionen Tonnen, 60 Millionen Tonnen werden allein in Europa produziert. Im Jahr 2008 fielen in der EU etwa 25 Millionen Tonnen (Mt) Kunststoffabfälle an. Davon wurden 12,1 Mt (48,7 Prozent) deponiert, 12,8 Mt (51,3 Prozent) einer vor allem thermischen Verwertung zugeführt und lediglich 5,3 Mt recycelt (21,3 Prozent).
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Welche Alternativen gibt es zu HBCD-haltigen Dämmstoffen

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/welche-alternativen-gibt-es-zu-hbcd-haltigen

In Deutschland werden über 60 Prozent der Energie in Gebäuden verbraucht. Entsprechend hoch sind dort auch die Einsparpotenziale. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert daher für den Neubau von Gebäuden eine effektive Wärmedämmung zur Minderung des Energiebedarfs. Auch im Gebäudebestand (Altbau) können Wärmedämmverbundsysteme die Heizkosten und damit den Ausstoß klimaschädlicher Gase deutlich senken.Das Umweltbundesamt verweist auf die breite Auswahl an alternativen Dämmmaterialien. Hierzu zählen mineralische Dämmstoffe aus Mineralwolle, Mineralschaum, Schaumglas oder Blähton. Auch Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfaserdämmplatten oder Dämmstoffe auf Basis von Holzspänen, Zellulose oder Hanf isolieren gut. Mineralwolle ist beispielsweise für viele Anwendungsbereiche bei Neubau und Modernisierungen geeignet – mit Ausnahme der Wärmedämmung erdberührter Bauteile (Perimeterdämmung). Mineralwolle ist in Deutschland auch nicht gesundheitsschädlich. Dafür garantiert das Verbot von bestimmten Mineralwollfasern, die gesundheitliche Probleme hervorrufen können. Diese dürfen seit 2000 in Deutschland nicht mehr zu Zwecken der Wärme- und Schalldämmung im Hochbau einschließlich technischer Isolierungen hergestellt, verwendet oder in Verkehr gebracht werden.Weiterhin haben die Hersteller von Dämmstoffen aus Polystyrol HBCD inzwischen durch andere Flammschutzmittel ersetzt. Bei expandiertem Polystyrol (EPS) handelt sich dabei überwiegend um ein bromiertes Polymer, das zu einem Anteil von ca. 1 % dem Polystyrol zugegeben wird. Nach bisherigem Kenntnisstand hat dieser Ersatz nicht die problematischen Umwelteigenschaften von HBCD, da die kunststoffartigen Moleküle aufgrund ihrer Größe nicht bioverfügbar und fester in die Kunststoffmatrix eingebunden sind. Darüber hinaus werden in geringem Umfang auch niedermolekulare bromierte Ersatzstoffe vor allem auf Basis von Tetrabrombisphenol A (TBBPA) eingesetzt, von denen das Umweltbundeamt abrät. Eine umfassende vergleichende Bewertung von HBCD und den alternativen Flammschutzmitteln hat die Umweltbehörde der Vereinigten Staaten veröffentlicht (auf Englisch). Nach Aussage des Industrieverbands Hartschaum (IVH) haben alle Mitglieder des Verbands bis Ende 2014 vollständig auf das polymere Flammschutzmittel umgestellt und beliefern mehr als 80% des deutschen Marktes mit diesen EPS-Dämmstoffen. Zudem bietet der Verband für EPS-Dämmstoffe mit diesem Flammschutzmittel eine Zertifizierung mit dem BFA QS EPS Siegel an.Das Umweltbundesamt empfiehlt aus Vorsorgegründen die Entwicklung geeigneter halogenfreier Flammschutzmittel für Polystyroldämmstoffe aus EPS und XPS, ebenso wie für andere brennbare Dämmstoffe, bei denen halogenhaltige Flammschutzmittel eingesetzt werden.Eine gute Orientierung bietet Ihnen auch der Blaue Engel. Für die Planung und Durchführung von Neu- und Umbau bietet das Umweltzeichen einen einfachen Weg, Alternativen für Wärmedämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme mit gefährlichen Stoffen zu finden. Auf der Website des Blauen Engels sind diese Produkte zu finden unter den folgenden Produktgruppen:Gesundheits- und umweltverträgliche Wärmedämmstoffe und Unterdecken (RAL UZ 132)Wärmedämmverbundsysteme (RAL UZ 140) Verwandte FrageWie kann ich erkennen, ob ein Dämmstoff aus Polystyrol HBCD enthält?
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