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„Nur so kann ich in der Weltspitze bleiben“ | Team Deutschland Paralympics

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Das ist ein bedeutender Schritt für Deutschlands Paralympics-Sportler: Seit dem 1. April 2017 wird ein auserwählter Kreis an Athletinnen und Athleten der Deutschen Paralympischen Mannschaft im Rahmen eines neuen Fördermoduls unterstützt, das zu einer noch besseren Vereinbarkeit von Spitzensport und Beruf führen soll. Unter dem Titel „Duale Karriere – Individualförderung“ soll eine bestmögliche Vorbereitung auf die Wettkampfhöhepunkte sowie besonders auf die kommenden Paralympischen Spiele in Tokio 2020 und Peking 2022 gewährleistet werden. Das neue Konzept wurde vom Bundesministerium des Innern sowie vom Bundesverteidigungs- und Bundesfinanzministerium gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband entwickelt.
Zwischen den Ministerien und den Athleten gibt es Verträge, die definierte Meilensteine

Paralympics-Qualifikation: Der Traum von Tokio lebt | Team Deutschland Paralympics

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In den kommenden Wochen wird es ernst für einige deutsche Para Nationalteams: Im Sitzvolleyball kämpfen sowohl die Damen als auch die Herren in einem Qualifikationsturnier noch um ein Ticket für die Paralympics in Tokio. Auch die Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft hat eine Teilnahme an den Spielen weiterhin fest im Blick. Für alle drei Mannschaften geht es bei den Turnieren im Februar und März um die letzte Chance auf ein Ticket nach Tokio. Bereits qualifiziert haben sich hingegen beide Rollstuhlbasketball-Teams sowie die Goalball-Herren, die sich voll und ganz auf die Vorbereitung auf das Jahres-Highlight konzentrieren können.
Doch Cheftrainer Herzog gibt sich kämpferisch: „Unser Ziel sollte es sein, die Ukraine

Steffen Lehmker: Das Privileg des Jongleurs | Team Deutschland Paralympics

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Nach fast dreijähriger berufs- und pandemiebedingter Wettkampfpause mischt Steffen Lehmker wieder im Para Ski nordisch-Weltgeschehen mit. Bei der am Samstag startenden WM 2023 in Östersund will der Paralympics-Medaillengewinner von 2018 aus Niedersachsen in vier Einzelrennen dabei sein. Insgesamt ist die deutsche Mannschaft mit elf Athletinnen und Athleten und vier Guides in Schweden vertreten. Unter ihnen ist eine Rückkehrerin mit glanzvoller Vergangenheit: Andrea Eskau.
„Es gibt Phasen, da komme ich mit dem, was ich mir vornehme, nicht hinterher.“ Zumal