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Warum ist TikTok so beliebt und welche Risiken kann die App für Kinder bergen? Darüber sprechen wir in unserem Digitalen Elternabend mit Sina Stecher vom „JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“ und SCHAU HIN!-Mediencoach Dr. Iren Schulz.
-KlickTipps Für altersgerechten Medienspaß gibt es zweimal im Jahr eine Übersicht

Welches Alter bei den ersten Schritten in die Medienwelt und welche digitalen Angebote die richtigen sind, erfahren Sie im kostenlosen, digitalen Elternabend von SCHAU HIN!.
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Nachrichten über den Krieg in Nahost und Anschläge weltweit können Kindern Angst machen. Wie Eltern altersgerecht mit ihren Kinder darüber sprechen können, erklärt SCHAU HIN!.
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Wenn Jüngere Horror-Nachrichten über Messenger erhalten, macht ihnen das Angst. Sie können nicht einschätzen, ob die Drohungen wahr sind.
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Neues Jugendmedienschutzgesetz soll Messenger-Dienste stärker in den Blick nehmen.
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Das ZDF zeigt am 24. September einen Film, der ein wichtiges Thema aufgreift: Cybermobbing.
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Cybergrooming wird künftig stärker geahndet. Der Bundestag beschloss eine Änderung des Strafgesetzes. Damit sollen Kinder und Jugendliche besser vor Missbrauch im Netz geschützt werden.
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Facebook will YouTube mit „Facebook Watch“ Konkurrenz machen. Der neue Dienst ist auch für Kinder und Jugendliche attraktiv.
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Zugangsverbote, Zeitlimits, Abschreckungserzählungen – so sehen 10- bis 12-Jährige die Medienerziehung ihrer Eltern laut dem 11. ACT ON!-Report von JFF.
Das schafft Vertrauen und gibt den Kindern den Raum, sich bei Problemen sofort an

TikTok startet mit einer neuen App: Auf TikTok Now kann nur einmal pro Tag gepostet werden. Eltern sollten jedoch einige Risiken beachten.
[ Auch bei jugendschutz.net gibt es Informationen zu TikTokNow. ] Ähnliche