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Nachhaltigkeitsdimensionen von Wasserstoff im Fachdiskurs – eine Bestandsaufnahme | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/nachhaltigkeitsdimensionen-von-wasserstoff-im-fachdiskurs-eine-bestandsaufnahme/

Wasserstoff ist ein entscheidender Faktor auf dem Weg zur Klimaneutralität in Deutschland. Dazu bedarf es “grünen Wasserstoffs” – klimaneutral hergestellt, perspektivisch auch in zahlreichen Ländern des Globalen Südens. Das Projekt „Nachhaltigkeitsdimensionen der Wasserstoffproduktion in Ländern des Globalen Südens”, welches als Stiftungsprojekt für die AMBER Foundation durchgeführt wurde, hat die bestehende Fachliteratur danach gescreent, wie präsent einzelne Nachhaltigkeitsdimensionen von unterschiedlichen Autorenschaften behandelt und konkretisiert werden.
Doch gibt es unterschiedliche Positionen darüber, welche Dimensionen in die Nachhaltigkeit

Sammeln allein reicht nicht: Neue Recyclingquoten für Verpackungen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/sammeln-allein-reicht-nicht-neue-recyclingquoten-fuer-verpackungen/

Ambitioniertere Recyclingquoten, ein besseres Monitoring im Recyclingprozess, Quoten für weitere Verpackungsarten – das sind drei Empfehlungen des Öko-Instituts, um das Recycling von Verpackungen in Deutschland zu verbessern. Mit Blick auf den gewerblichen Bereich empfehlen die Wissenschaftler*innen zudem, Erfassungssysteme und Recyclingquoten etwa für Transportverpackungen einzuführen. Im Rahmen des Projektes „Analyse und Fortentwicklung der Verwertungsquoten des Verpackungsgesetzes als Lenkungsinstrument zur Ressourcenschonung“ haben sie sich ausführlich mit den Möglichkeiten und Effekten des Verpackungsgesetzes (VerpackG) beschäftigt.
„Es gibt nach wie vor Diskrepanzen zwischen der Sammlung und Zuführung von ausgedienten

Wohnraum effizienter nutzen – Was Kommunen tun können | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/wohnraum-effizienter-nutzen-was-kommunen-tun-koennen/

Zahlreiche Faktoren erhöhen das Interesse von Kommunen an einer besseren Nutzung vorhandener Gebäude, dazu gehören Wohnraummangel, verbunden mit einem sehr hohen Mietniveau, der Wunsch, den Flächenverbrauch zu reduzieren, hohe Erschließungskosten in Baugebieten oder schlicht fehlende Bauflächen. Gleichzeitig können sich etwa 20 Prozent der älteren Menschen mit großem Wohnraum vorstellen, ihren Wohnraum zu verkleinern. Wissenschaftlerin Tanja Kenkmann zeigt am Beispiel von Freiburg im Breisgau, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen haben.
In Freiburg gibt es gleich zwei Wohnungstauschbörsen: eine der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft