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Porträt: Gesine Langlotzt (Landwirtin) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/worauf-wir-stehen/portraet-gesine-langlotzt-landwirtin/

Dass ihr Weg in die Landwirtschaft führen würde, war schon lange klar. „Diese Arbeit ist sinnvoll, denn sie produziert Nahrung. Gleichzeitig spricht sie alles in einem Menschen an. Man arbeitet mit den Händen, mit dem Kopf und ist auch auf Intuition angewiesen.“ Wie steinig der Weg werden würde, zeigte sich aber erst mit der Zeit. „Wer nichts geerbt hat, kommt auch nicht an Land.“ „In Dänemark müssen die Erb*innen landwirtschaftlicher Flächen selbst Landwirtschaft betreiben, sonst geht das Land an andere Landwirt*innen. Dies sollte ein Vorbild für Deutschland sein.“
„Für die wenigen Flächen, die es gibt, finden sich

Energiepreiskrise: Wie sozialverträglich ist das Entlastungspaket der Bundesregierung? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/energiepreiskrise-wie-sozialvertraeglich-ist-das-entlastungspaket-der-bundesregierung/

Die Bundesregierung hat ein Entlastungspaket beschlossen , welches Bürger*innen vor den Härten gestiegener Energiepreise schützen soll. Es kombiniert verschiedene Ansatzpunkte und richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Aber wie sozialverträglich ist das Paket tatsächlich? Das beantworten Wissenschaftler*innen aus dem Öko-Institut.
Im Gegensatz zu anderen EU-Mitgliedsstaaten gibt es

Endlagerung bei den Nachbar*innen | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/nicht-ohne-baum/endlagerung-bei-den-nachbarinnen/

Österreich braucht eine geologische Entsorgung für seine schwach- und mittelradioaktiven Abfälle – denn obwohl das Land sich 1978 gegen die Stromerzeugung aus Kernenergie entschieden hat, fallen hier etwa in der Industrie und der Forschung sowie im medizinischen Betrieb nukleare Abfälle an. Im Nationalen Entsorgungsprogramm formuliert Österreich das Ziel, bis 2045 eine Lösung für die langfristige Endlagerung zu finden.
es aber auch Abfälle mit langlebigen Radionukliden gibt